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Burg verkauf

Burg Frauenstein: Sachsens größe Burgruine vor Verkauf?



Die Ruine von Burg Frauenstein / Foto: Wikipedia / Jana2508
Die Ruine Burg Frauenstein mit dem Turm „dicker Merten“ / Foto: Wikipedia / Jana2508 / CC BY 2.0

Über der Stadt Frauenstein im Erzgebirge thront die Ruine der Burg Frauenstein – die größte Burgruine in Sachsen. Sie gehört seit 1992 dem Land Sachsen, der in den 1990er Jahren viel für den Erhalt des Gemäuers getan.

Nun möchte der Freistaat die finanziellen Lasten offenbar nicht mehr schultern und sucht einen wohlhabenden Privatinvestor. „Freistaat will Burg Frauenstein loswerden“, schlagzeilt die Freie Presse.

Im Ort unterhalb der Burgmauern wird die Käufersuche des Freistaats misstrauisch beobachtet.

2009 scheiterte ein geplanter Verkauf schon einmal nach heftigem Bürgerprotest. Daraufhin gründete sich auch ein Förderverein Burg Frauenstein.
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Hansa-Flex-Chef Armerding kauft Burg Kipfenberg



Burg Kipfenberg war für 5,7 Millionen Euro zu haben. Foto: Wkipedia/KBWEi
Burg Kipfenberg war für 5,7 Millionen Euro zu haben. Foto: Wkipedia/KBWEi/CC BY 3.0 DE / Foto oben: Burgerbe.de

Der seit Monaten geplante Verkauf von Burg Kipfenberg in Oberbayern ist rechtskräftig. Der Käufer ist Thomas Armerding, Vorstandsvorsitzender des Bremer Hydraulik-Spezialisten Hansa-Flex AG (ca. 3000 Mitarbeiter).

Er wird die Burg zusammen mit Lebensgefährtin Fang Wang nutzen. Die bisherige Besitzerfamilie übergab ihm bereits den Schlüssel.

Im Ort ist man zufrieden, einen kapitalkräftigen Burgenfreund gefunden zu haben, der an der Nutzung ausdrücklich nichts ändern will.

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Burg Rittersdorf vor Verkauf?



Burg Rittersdorf / Foto: Wikipedia / MacElch (Rainer Kunze) / CC-BY-SA-3.0
Auf Burg Rittersdorf bekommt man im Restaurant „Herrmann’s“ auf Wunsch Des Burgherrn Leibspeis (Rippe von der Mastsau mit Pellkartoffeln und Kräuterschmand) und zum Nachtisch den Kuss der Kammerzofe  (Ofenfrischer Kuchen mit Butterstreusel vom Blech) serviert.

Jedenfalls, wenn man sich für das deftige Eifeler Rittermahl „Burgherr Godefried von der Wasserburg“ für 29,50 Euro entscheidet (das war Stand 2013 – für die aktuellen Gerichte/Preise bitte in die Speisekarte schauen).

Das Angebot kommt gut an: Und die Restaurantpächter Achim und Sylvia Herrmann lassen die Besitzerin der Burg, die Verbandsgemeinde Bitburg-Land, durch jährliche Abgaben an ihren Einnahmen teilhaben. 2012 überwiesen sie stolze 33.000 Euro, schreibt der Trierische Volksfreund.
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