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Schloesser

Schloss Ettlingen: Die Witwe des „Türkenlouis“ liebte es prächtig



Ettlingen: Proben für die Schlossfestspiele
Viele Städte sind mächtig stolz auf ihre Schloss- und Burgfestspiele. Das können sie auch sein, denn aus kleinen Laienspiel-Aufführungen sind mit den Jahren Groß-Events mit Profi-Schauspielern und zehntausenden Besuchern geworden, z.B. bei den Schlossfestspielen in Neersen.

Ich war nun an einem Wochenende 2008 im schönen badischen Ettlingen bei Karlsruhe. Und da gibt es ein sehr schön restauriertes Markgräfliches Schloss (mit schmucker Barockfassade) und – erraten – Schlossfestspiele.

Auf dem Programm standen das Musical „The scarlet Pimpernel“ und der bei Schlossfestivals, um die Kultur-Quote zu erfüllen, offenbar gänzlich unverzichtbare Shakespeare: In diesem Fall „Viel Lärm um nichts“. Was ich von den Proben im Schlosshof mitbekommen habe, klang schon recht viel versprechend.
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Preußen-Stiftung: Schlösser-Fotos nur noch gegen Bares?



Wer Schloss Sanssouci fotografiert und mit diesen Fotos Geld verdient (etwa durch Postkarten, einen Bildband oder einen Blogbeitrag), soll davon doch Bitteschön einiges an die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten abführen. Genau das fordert besagte staatliche(!) Stiftung und verklagt deswegen die Fotoagentur Ostkreuz vor.

Das meldet der Berliner Tagesspiegel unter der passenden Überschrift „Zur Kasse, bitte!“. Die Stiftung löste damit laute Empörung bei Journalisten aus.

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Burg zu verkaufen – Aber nicht für 1 Euro: Wer macht die Millionen locker?




Burg zu verkaufen: Vom Dasein als Burgherr muss man nicht nur träumen, man es sich auch kaufen. Nötig ist nur ein bisschen Kleingeld. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen aber feinen Rittergut zwischen Düsseldorf, Krefeld und Mönchengladbach? Inklusive sind ein Rittersaal mit offenem Kamin, ein Renaissanceturm und ein Gewölbekeller.

Auch auf die erlesenen, liebgewonnenen Bequemlichkeiten des modernen Luxuslebens muss der frischgebackene Gemäuer-Besitzer nicht verzichten: Designerküche, Whirlpool sowie Bang- und Olufsen-TV-Anlage sind inbegriffen. Partys kann man auf den 5000 Quadratmeter Grund und Boden ohne Ende feiern, denn der einzige Nachbar ist ein Bauernhof in der ehemaligen Vorburg. Kostenpunkt: 1,29 Mio Euro plus 3,57 Prozent Courtage. Na, wer greift zu?
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