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Suche nach abgestürztem Schlossbesitzer Lam Kok: „Falsche Leiche“ gefunden





Die Polizei bei der Bergung des abgestürzten Hubschraubers

Makabere Überraschung bei der Suche nach dem chinesischen Milliardär Lam Kok. Polizisten entdeckten zwar nicht die Leiche des Unternehmers aus Fernost, aber die eines seit April vermissten Franzosen.

Lam Kok war am 20. Dezember 2013 bei einem Helikopter-Rundflug über seinen neuen Besitz, das Wein-Chataeu de la Rivière, abgestürzt. Kok hatte das Anwesen gerade für 30 Millionen Euro gekauft. Mit an Bord waren Vorbesitzer James Grégoire als Pilot, ein Übersetzer und Koks Sohn (12).

Kurz nach dem Absturz wurde der Sohn tot aus der Dordogne gezogen. Ein Großteil des Helikopter-Wracks (ein Robinson R44) konnte geborgen werden. Aber von Lam Kok, James Grégoire und dem Übersetzer fehlt weiter jede Spur.
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Silvester: Nürnberg und Landshut verbieten Knallerei auf Burgen



Burgtürme über Nürnberg
Burgtürme über Nürnberg / Foto: Burgerbe.de
Die Städte Nürnberg und Landshut haben für Silvester das Abbrennen von Feuerwerk im Bereich ihrer Burgen verboten. Damit will man die Besucher schützen und vermeiden, dass Teile der historischen Anlage Feuer fangen.

In Landshut drohen ertappten Raketenschützen und Böllerwerfern sogar 5000 Euro Strafe (1961 hatte eine Brandkatastrophe große Teile der Anlage zerstört).
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