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Märchenfilm

ZDF-Weihnachtsmärchen Rapunzel: Drehort alte Turmstube



Beim ZDF ist Weihnachten 2023 Rapunzelzeit.

Das Zweite präsentiert mit „Rapunzel und die Rückkehr der Falken“ den altbekannten Stoff in einer neuen – etwas weniger brutalen – Version. Und der Drehort ist natürlich ein einsamer, uralter Burgturm, dessen Turmstube nur ein Fenster als Zugang hat.

Aber wo genau wurden die Szenen gedreht? Und gibt es den Rapunzelturm, wo das Mädchen im Grimm’schen Märchen sein zugkräftiges Haar auf Zuruf herunterlässt, vielleicht auch in der realen Welt?

Foto oben: Rapunzel (Anna-Lena Schwing, l.) und die Zauberin Eleonor (Andrea Sawatzki, r.) stehen im hochgelegenen Zimmer des einsamen Turmes, in den sie sich wegen der Verfolgung durch die Königin geflüchtet haben. Foto: ZDF/Dusan Martincek

Rapunzel lässt ihr Haar herunter / Screenshot Youtube
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„Die drei Königskinder“: Drehort Schloss Sigmaringen




Dreharbeiten für Königskinder am Drehort Schloss Sigmaringen. Bild: Screenshot YouTube / Bild oben: Burgerbe.de
Prinzen und Prinzessinnen im Märchen haben’s gelegentlich schwer. Zum Beispiel „Die drei Königskinder“ im neuen ARD-Weihnachtsmärchen 2019. Die wachsen nämlich weit unter ihrem Stand in einer Gärtnersfamilie auf. Das geht natürlich gar nicht.

Einer der Drehorte der sagenhaften Geschichte war Schloss Sigmaringen. Und das bedeutet malerische Aufnahmen. Normale Touristen dürfen innerhalb der ehrwürdigen Mauern des einstigen Hohenzollernschen Residenzschlosses nicht fotografieren.

Für das Filmteam vom SWR machte Schlosherr seine Hoheit Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern eine Ausnahme.
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Prinz Himmelblau und Fee Lupine: Drehort Burg Falkenstein



Friederike Kempter spielt die auf Burg Falkenstein eingekerkerte Hexe Confidante / Bild Screenshot Youtube-Beitrag RBB
Das große ARD-Weihnachtsmärchen 2016 „Prinz Himmelblau und Fee Lupine“ basiert mal nicht einer Geschichte der Gebrüder Grimm, sondern ist inspiriert von einem Feenmärchen aus der Feder von Christoph Martin Wieland (1733-1813). Fürs Fernsehen wurde der Stoff von Anette Schönberger bearbeitet.

Unter den Drehorten war auch einer mit Historie: Die Burg Falkenstein im Harz.

Fünf Tage lang wurde auf der mittelalterlichen Burg gedreht, außerdem in Bremen-Verden und im niedersächsischen Schwanewede.

Wie sich das gehört, ist es eine Liebesgeschichte mit Prinz, böser Hexe, viel Magie und Happy End.
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