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Heinrich VIII.

Lindisfarne Castle / Foto: Wikipedia / matthew Hunt / CC-BY-SA 2.0

Lindisfarne Castle und das Erbe der Wikinger

Die Ruine des Klosters Lindisfarne / Foto: Wikipedia / Sketyl none – Lindisfarne Priory (Holy Island) / CC-BY 2.0 / Foto oben: Wikipedia / matthew Hunt / CC-BY 2.0
Der 8. Juni 793 war ein folgenreiches Datum. Mit dem blutigen (und ziemlich erfolgreichen) Überfall auf das reiche Kloster auf der Insel Lindisfarne läutete ein Trupp Skandinavier die „Wikingerzeit“ ein.

Wer heute die windige Insel vor der nordenglischen Küste besucht, sieht noch die fotogenen Klosteruinen. Als ob die Nordmänner gerade erst durchgezogen wären. Einige hundert Meter entfernt überblickt Castle Lindisfarne von einem Felsen aus die Nordsee.
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Traitors Gate: Wer kam durchs Verrätertor in den Tower?



Tower Haupteingang: Leute, die nicht zum Tode verurteilt waren, bevorzugten diesen Weg / Foto: Burgerbe.de
Um in den Londoner Tower zu kommen, gab es früher zwei Möglichkeiten: Durch das hochherrschaftliche Haupttor, wo jeder Besucher gleich gesehen wurde – oder per Boot über die Themse durch das Traitors Gate („Verrätertor“).

Wie schon der Name sagt, stand dieses Tor neben der königlichen Familie eher den in Ungnade gefallenen Zeitgenossen offen, die als Staatsgefangene in die Kerker des Towers kamen.

Das setzte meist Hochverrat oder – im Fall von Heinrich VIII. – eine neue Liebschaft des Königs voraus.

Errichtet wurde das Traitors Gate als Teil des St. Thomas’s-Towers unter König Edward I. um das Jahr 1300 als „Waters Gate“ oder „St. Thomas’s Gate“. Es war durch ein Fallgatter vor unerwünschten Besuchern gesichert.

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Westenhanger Castle: Schloss von Heinrich VIII. zu verkaufen



Die Schlacht gegen die Spanische Armada / Bild: Wikipedia/Public Domain
Die Schlacht gegen die Spanische Armada / Bild: Public Domain / Foto oben: Foto: Wikipedia / Ian Knox (geograph.org.uk) / CC BY-SA 2.0

Englisches Hauptquartier

Francis Drake und seine Leute in ihren wendigen Schiffen haben den Engländern im Jahr 1588 mächtig viel Ärger erspart.

Hätte die waffenstarrende Spanische Armada ihre Truppen an der englischen Kanalküste anlanden können, wären die Entscheidungen der Verteidiger allerdings nicht in London gefallen, sondern auf einem kleinen Burgschloss in Kent: Westenhanger Castle. Hier lag das Hauptquartier der 14.000 Verteidiger der Küsten Kents.

Das für die Geschichte Großbritanniens und der USA ziemlich bedeutende Anwesen, das auch mal dem Frauenmörder König Heinrich VIII. gehört hat, steht jetzt für 2,6 Millionen Pfund zum Verkauf. Das meldet die Daily Mail.
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