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Burgen in Italien

Burg Taufers als Drehort für „Burg Schreckenstein“




Die Schreckenstein-Bücher begeisterten die Generation Golf / Foto: Amazon / Foto oben: Aconcagua / CC-BY-SA 3.0
Die Schreckenstein-Bücher begeisterten die Generation Golf / Foto: Amazon / Foto oben: Wikipedia / KlausFoehl / CC-BY-SA 3.0
„Die Ritter von Burg Schreckenstein“ von Oliver Hassencamp feierten vor einigen Jahren ihren Kinostart. Drehort für das Jungeninternat Burg Schreckenstein wurde die mächtige Burg Taufers in Südtirol.

Als Schlossbesitzer Graf Schreckenstein – von den Schülern wegen des ausgeprägten Riechkolbens nur „Mauersäge“ genannt – ist Harald Schmidt mit dabei.

Das Mädcheninternat Schloss Rosenfels, das in den Jugendbüchern ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, wird im Film vom bayerischen Renaissanceschloss Tüßling gedoubelt.

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Drehort für „Avengers Age of Ultron“: Forte di Bard im Aostatal



Das Fort di Bard im Aostatal: Drehort für die Avengers
Das Fort di Bard im Aostatal: Drehort für die Avengers / Foto: Wikipedia / Luigi Ippolito / CC-BY-SA 3.0
Wie es sich für einen Erzschurken-Superhelden gehört, hat Baron Wolfgang von Strucker – der Lieblingsfeind der Avengers – sein Hauptquartier auf einer riesigen, ordentlich finsteren Burg im Lande Sokovia.

Da treibt der einstige Nazi-Offizier (dargestellt von Thomas Kretschmann) üble Experimente mit dem Zepter des altgermanischen Gottes Loki.

Und die von künstlicher Intelligenz getriebene Figur Ultron (James Spader) will von hier aus die Vernichtung der Menschheit starten, um so endlich den Weltfrieden zu sichern

Diese Burg, in der im neuen Marvel-Abenteuer „Avengers: Age of Ultron“ Schlüsselszenen spielen, gibt es wirklich.
In der Realität heißt die Filmkulisse Forte di Bard und liegt im norditalienischen Aostatal.

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Wie sieht Burg Canossa heute aus?



Die Ruine von Burg Canossa am Rande des Appenin / Fotos: Burgerbe.de
Barfuß und im Büßerhemd stapfte der deutsche König Heinrich IV. am 25. Januar 1077 den verschneiten Weg zur Burg Canossa hinauf und zeigte sich stundenlang reumütig.

Drinnen wärmte sich Papst Gregor VII. am prasselnden Kaminfeuer und verfluchte den Investiturstreit, der ihn in diese zugige Einöde getrieben hatte, statt gemütlich im Vatikan oder sicher in der Engelsburg zu sitzen.

Der Kirchenfürst dürfte erleichtert gewesen sein, dass der 26-jährige König und spätere Kaiser keine Belagerung versuchte, und unschlüssig, was er nun tun sollte. Erstmal reagierte er gar nicht auf das Klopfen des unter Kirchenbann stehenden Monarchen.
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