Sie war etwa 300 Meter lang und bis zu 150 Meter breit. Für die damalige Zeit ein majestätischer Anblick.
Fundort Heuneburg: Der Schatz der Keltenfürstin weiterlesen
Sie war etwa 300 Meter lang und bis zu 150 Meter breit. Für die damalige Zeit ein majestätischer Anblick.
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Frühjahr 1945: Als Russen und Westalliierte sich den Weg ins Herz Deutschlands freischossen, herrschte auf einigen Burgen hektisches Treiben.
Kunstschätze, Gold, Juwelen und Edelsteine wurden im Schutz der Dunkelheit in Gärten vergraben (Schloss Moritzburg) oder eingemauert (Burg Kriebstein), um den Besatzern nicht in die Hände zu fallen. Oft blieben die Schätze jahrzehntelang unentdeckt…
Eine dieser Episoden spielt auf Burg Falkenstein im Harz – und Antje Schneider hat sie für den MDR filmisch dokumentiert.
Burg Falkenstein: Wo die Grafen den Schatz versteckten weiterlesen
Die Geheimnisse, denen sie bei diesen Besuchen auf die Spur kommen, stellen sie den SWR-Zuschauern in drei 45-minütigen Folgen Weihnachtsprogramm 2013 vor (25., 26. und 29. Dezember, je 17.15 Uhr). Ich hoffe mal, dass das auch im Rheinland per Kabel zu empfangen ist…
Lena Ganschow und Kunsthistoriker Hampel suchen unter anderem die Burg Namedy in Andernach auf, das malerisch in der Schwäbischen Alb gelegene Schloss Lichtenstein in der Nähe von Reutlingen und die Burg Eltz nahe der Mosel. Bei ihren Exkursionen gehen die beiden Protagonisten auf die Suche nach großen und kleinen, bekannten und womöglich bisher unbekannten Schätzen.
Weihnachtsprogramm 2013: SWR auf „Schatzsuche im Schloss“ weiterlesen
Die Sage von reichen Schätzen, die in den dicken Mauern von Burgen ruhen sollen, ist nicht totzukriegen. Und hin und wieder tauchen verborgene, längst vergessene Kostbarkeiten ja auch ganz unvermutet wieder unter alten Fliesen oder vergraben im Schlosspark wieder auf. So geschehen auch auf Burg Kriebstein, „Sachsens schönster Ritterburg“ (Eigenwerbung).
Und gleich hatte man ein Politikum, denn der Schatz führt Jahrzehnte zurück in die Geschichte – und es hätte ihn dort eigentlich gar nicht geben dürfen…
Graf Lehndorffs eingemauerter Schatz auf Burg Kriebstein weiterlesen
Hastig hoben sie Gruben aus. Immer wieder schaute man sich um, ob auch keine Zeugen die Buddelei bemerkten. 43 Kisten verschwanden im Boden.
Als die Rote Armee dann im April auf dem Gelände von Schloss Moritzburg einzog, lagen nur knapp einen Meter unter den Stiefeln der Soldaten märchenhafte Schätze.
Der vergrabene Wettinerschatz von Schloss Moritzburg weiterlesen