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Schätze auf Burgen

Der vergrabene Wettinerschatz von Schloss Moritzburg



Februar 1945: Schätze werden bei Schloss Moritzburg vergraben. So sieht die KI die Szene.

Misstrauisch und schwer bepackt gingen Prinz Ernst Heinrich von Sachsen, seine Söhne Dedo und Gero und der Revierförster am frostigen 10. Februar 1945 in ihren Wald bei Schloss Moritzburg.

Hastig hoben sie Gruben aus. Immer wieder schaute man sich um, ob auch keine Zeugen die Buddelei bemerkten. 43 Kisten verschwanden im Boden.

Als die Rote Armee dann im April auf dem Gelände von Schloss Moritzburg einzog, lagen nur knapp einen Meter unter den Stiefeln der Soldaten märchenhafte Schätze.Weiterlesen »Der vergrabene Wettinerschatz von Schloss Moritzburg

Schatzfund: Die Silbermünzen von Burg Dollnstein




Foto: Wikipedia / Mediatus / CC-BY-SA 3.0
Die Fachwerk-Fassade der Unteren Burg Dollnstein / Foto: Wikipedia / Mediatus / CC-BY-SA 3.0 / Foto oben: Rudolf Hager/Michael Hoedt)

Spektakulärer Fund bei einer Routinegrabung: Bei der Arbeit in Burg Dollnstein (Oberbayern) ist ein Team um Dr. Mathias Hensch und Ines Buckl auf einen Topf mit 3000(!) Silbermünzen, vermutlich aus dem 13. Jahrhundert, gestoßen.

Der Fund ist zwei Kilogramm schwer und lag in einer Grube in den ehemaligen Stallungen. Das melden Donaukurier und die Webseite der Grabungskampagne (leider inzwischen offline).
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