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Literatur

Burg Hülshoff und die Angst vor den Täufern




Westfälischen Protestanten ist nicht zu trauen – und speziell Täufer sind die Inkarnation des Bösen. Darin war sich der Münsteraner Heinrich I. von Droste zu Hülshoff sicher.

Erst nach anderthalbjähriger Belagerung war es den Landsknechten des Bischofs von Münster und Osnabrück, Franz von Waldeck, gelungen, im Juni 1535 gelungen, das verbissen verteidigte Münster zu erobern und das Täuferreich zu zerschlagen.
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Schreibwettbewerb: Hessen suchen Burggeschichten


Das PDF zum Schreibwettbewerb.
Das PDF zum Schreibwettbewerb. Bild: Screenshot

Jahrhundertealte Sagen von sonderbaren Begebenheiten auf Burgen und Schlössern gibt es viele. Zeit, mal für Nachschub zu sorgen, dachte man sich bei der „KulturRegion Frankfurt RheinMain“ – und rief einen Schreibwettbewerb ins Leben.

Der richtet sich an Jugendliche (13-18 Jahre) und Erwachsene mit Freude am Schreiben. Das Timing wird von der gemeinnützigen Kultur-GmbH in Zusammenhang mit dem zu Ende gehenden „Grimm-Jahr“ 2013 in Zusammenhang gebracht, weil „in den Märchen der Romantik Burgen und Schlösser eine wichtige Rolle spielen“.

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Schloss Gomaringen: Wo Gustav Schwab von Hellas träumte




Dass man sich Burgen meist als durchgehend steingewordene Festungen vorstellt, ist ein Trugschluss. In Mittelalter und Früher Neuzeit boomte das Fachwerk.

Auf die trutzigen Wälle wurden flugs noch ein zwei Etagen aus Holzbalken und Lehm gesetzt.

Das war verhältnismäßig günstig, einfach zu bauen – und sah auch noch repräsentativ aus. Zudem war das Wohnen im fensterreichen Fachwerkambiente erheblich komfortabler als umgeben von dicken, kalten Mauern.
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