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Burgruinen in NRW

Per Paddelboot zur Ruine von Burg Wachtendonk


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Die Überreste von Burg Wachtendonk an der Niers (Foto: meins)
Die Erreichbarkeit von Burganlagen ist höchst unterschiedlich. Einige klammern sich an sturmumtoste Bergspitzen und sind nur nach beschwerlichem Aufstieg zu erklimmen, andere liegen bequem in Innenstädten und haben sogar Straßenbahnanschluss. Wer die traurigen Überreste von Burg Wachtendonk sehen will, kommt besonders gut per Paddelboot hin. Direkt davor lockt nämlich eine eigene Anlegestelle.
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Burg Blankenstein: Erbaut auf Land des Bischofsmörders




Der Mord am Kölner Erzbischof Engelbert von Berg durch Friedrich von Isenberg erschütterte 1225 den Westen des Reiches. D

ie Burgen des Mörders wurden geschleift, Isenberg selbst 1226 in Köln gerädert. Die Ländereien des Mörders fielen an das Erzbistum Köln und Adolf I. von der Mark.

Nun war Isenberg zwar tot, und seine Stützpunkte wie die Isenburg rauchende Trümmerhaufen – trotzdem musste das Land durch seine neuen Besitzer irgendwie gesichert werden.

In diesem Zusammenhang entstand Burg Blankenstein, 80 Meter über der Ruhr bei Hattingen.

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