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Burgen an der Donau

Burg Donaustauf: Wo Barbarossa ruhig schlef



Die Ruine von Burg Donaustauf / Foto: Public Domain
Die Ruine von Burg Donaustauf / Foto: Public Domain / Bild oben: Burgerbe.de
Die Ungarn auf ihren wendigen Pferden waren im 10. Jahrhundert in Süddeutschland eine wahre Landplage (das endete erst 955 mit der Schlacht auf dem Lechfeld).

Das Auftauchen der plündernden magyarischen Reiter führte ganz nebenbei zum Bau diverser Fliehburgen. Eine davon ist Burg Donaustauf über dem heutigen Markt Donaustauf im Landkreis Regensburg.

Und die Gemeinde (ansonsten bekannt durch den protzig-klotzigen „Walhalla“-Ruhmestempel) feierte 1100 Jahre Burg Donaustauf mit einem eigenen Programm.

Im Bürgerhaus Donaustauf gab es eine Ausstellung „914 bis 2014: 1100 Jahre Burg Donaustauf“.
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Schloss Bronnen: Spuk schreckt Nazi-Funktionärin




Die Geschichte vom Spuk auf Schloss Bronnen aus Sicht der KI / Foto oben: Wolle51 / CC-BY-SA 3.0

Die steilen Kalksteinfelsen der Schwäbischen Alb sind eine 1a-Lage für Burgen.

Hier finden sich so fotogene Anlagen wie Schloss Lichtenstein, die Burgen Wildenstein und Teck oder Schloss Werenwag.

Dazu gehört auch Schloss Bronnen. Es ist nur über eine Brücke zu erreichen und somit in früheren Zeiten quasi uneinnehmbar. Eine Burg mit inzwischen 900-jähriger Geschichte (leider nicht zu besichtigen, da in Privatbesitz).Weiterlesen »Schloss Bronnen: Spuk schreckt Nazi-Funktionärin

Fundort Heuneburg: Der Schatz der Keltenfürstin




Ehemaliger frühkeltischer Fürstensitz auf der Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen, Kreis Sigmaringen / Foto: Denkmalpflege Baden-Württemberg
Ehemaliger frühkeltischer Fürstensitz auf der Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen, Kreis Sigmaringen / Foto: Denkmalpflege Baden-Württemberg / Foto oben: Grabbeigabe für die Fürstin: Keltische Goldkugeln / Foto: Regierungspräsidium Stuttgart
Lange bevor die Römer kamen, existierten in Süddeutschland beeindruckende Befestigungsanlagen.

Die heute bekannteste und größte ist die Heuneburg: ein frühkeltischer Fürstensitz aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., gelegen auf einem Bergplateau über der Donau im Kreis Sigmaringen.

Sie war etwa 300 Meter lang und bis zu 150 Meter breit. Für die damalige Zeit ein majestätischer Anblick.
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