Das Mädcheninternat Schloss Rosenfels, das in den Jugendbüchern ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, wird im Film vom bayerischen Renaissanceschloss Tüßling gedoubelt.
Burg Taufers als Drehort für „Burg Schreckenstein“ weiterlesen
Das Mädcheninternat Schloss Rosenfels, das in den Jugendbüchern ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, wird im Film vom bayerischen Renaissanceschloss Tüßling gedoubelt.
Burg Taufers als Drehort für „Burg Schreckenstein“ weiterlesen
Ein reines Jungeninternat auf einer mittelalterlichen Burg mitsamt Folterkammer und ritterlichem Ehrenkodex, gelegen an einem malerischen See mit einer höheren Mädchenschule in Reichweite: So stellte sich der Autor Oliver Hassencamp (ehemaliger Schüler von Schloss Salem am Bodensee) das Ideal eines Internats vor.
Die Abenteuer der jungen „Ritter von Burg Schreckenstein“, eine der bekanntesten Jugendbuchreihen der achtziger Jahre, werden zurzeit erstmals verfilmt – diverse Hörbücher gibt es ja schon. Ein Termin für die Fertigstellung steht noch nicht fest.
Die „Ritter von Burg Schreckenstein“ als Kinofilm weiterlesen
Ich habe in den 1980er Jahren immer wieder die Bücher über die Jungen von Burg Schreckenstein von Oliver Hassencamp verschlungen. Was für spannende und mitreißende Geschichten über eine verschworene Gemeinschaft auf einer Burg: Weit weg von Pubertät, Geld- und Jobsorgen, ganz damit beschäftigt, Streiche auszuhecken, hochanständig zu sein – und möglichst große Portionen Dampfnudeln zu vertilgen.
Wunderbar konnte man sich in die Rollen der selbsternannten „Ritter“ hineinträumen und ihren Abenteuern auf und um Burg Schreckenstein (mit Folterkammer und klapprigem Gruselskelett hinter der Geheimtür) und dem Mädcheninternat Schloss Rosenfels folgen.
Ich habe alle Bände noch im Keller. Mein Lieblingsroman ist dabei die Exkursion ins verspukte Partner-Internat in Schottland. Haggis statt Dampfnudeln, quasi.