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Burg Schreckenstein

Burg Taufers als Drehort für „Burg Schreckenstein“




Die Schreckenstein-Bücher begeisterten die Generation Golf / Foto: Amazon / Foto oben: Aconcagua / CC-BY-SA 3.0
Die Schreckenstein-Bücher begeisterten die Generation Golf / Foto: Amazon / Foto oben: Wikipedia / KlausFoehl / CC-BY-SA 3.0
„Die Ritter von Burg Schreckenstein“ von Oliver Hassencamp feierten vor einigen Jahren ihren Kinostart. Drehort für das Jungeninternat Burg Schreckenstein wurde die mächtige Burg Taufers in Südtirol.

Als Schlossbesitzer Graf Schreckenstein – von den Schülern wegen des ausgeprägten Riechkolbens nur „Mauersäge“ genannt – ist Harald Schmidt mit dabei.

Das Mädcheninternat Schloss Rosenfels, das in den Jugendbüchern ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, wird im Film vom bayerischen Renaissanceschloss Tüßling gedoubelt.

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Die „Ritter von Burg Schreckenstein“ als Kinofilm




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Bild: Screenshot Amazon

Ein reines Jungeninternat auf einer mittelalterlichen Burg mitsamt Folterkammer und ritterlichem Ehrenkodex, gelegen an einem malerischen See mit einer höheren Mädchenschule in Reichweite: So stellte sich der Autor Oliver Hassencamp (ehemaliger Schüler von Schloss Salem am Bodensee) das Ideal eines Internats vor.

Die Abenteuer der jungen „Ritter von Burg Schreckenstein“, eine der bekanntesten Jugendbuchreihen der achtziger Jahre, werden zurzeit erstmals verfilmt – diverse Hörbücher gibt es ja schon. Ein Termin für die Fertigstellung steht noch nicht fest.
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Wo lebten die Ritter von Burg Schreckenstein?



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27 Bände ist die Burg Schreckenstein-Reihe stark (bezahlter Link zu Amazon)

Ich habe in den 1980er Jahren immer wieder die Bücher über die Jungen von Burg Schreckenstein von Oliver Hassencamp verschlungen.

Was für spannende und mitreißende Geschichten über eine verschworene Gemeinschaft auf einer Burg: Weit weg von Pubertät, Geld- und Jobsorgen, ganz damit beschäftigt, Streiche auszuhecken, hochanständig zu sein – und möglichst große Portionen Dampfnudeln zu vertilgen.

Wunderbar konnte man sich in die Rollen der selbsternannten „Ritter“ hineinträumen und ihren Abenteuern auf und um Burg Schreckenstein (mit Folterkammer und klapprigem Gruselskelett hinter der Geheimtür) und dem Mädcheninternat Schloss Rosenfels folgen.

Ich habe alle Bände noch im Keller. Mein Lieblingsroman ist dabei die Exkursion ins verspukte Partner-Internat in Schottland. Haggis statt schwäbischer Dampfnudeln, quasi.

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