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Das ist Deutschlands schönste Bahnstrecke

Burgen und Schlösser gucken per Bahn.

Das ist eine ganz eigene Art der Entschleunigung.

Aber auf welcher Route hat man den besten Blick auf die meisten und schönsten Burgen?

Mein Vorschlag ist eine Fahrt auf der Strecke des legendären Luxuszugs Rheingold. Also durchs Mittelrheintal von Koblenz bis Bingen, entlang der wichtigsten Motive der Rheinromantik.

Anzeige für den Luxuszug Rheingold aus dem Jahr 1928 / Bild: gemeinfrei
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ZDF-Weihnachtsmärchen Rapunzel: Drehort alte Turmstube



Beim ZDF ist Weihnachten 2023 Rapunzelzeit.

Das Zweite präsentiert mit „Rapunzel und die Rückkehr der Falken“ den altbekannten Stoff in einer neuen – etwas weniger brutalen – Version. Und der Drehort ist natürlich ein einsamer, uralter Burgturm, dessen Turmstube nur ein Fenster als Zugang hat.

Aber wo genau wurden die Szenen gedreht? Und gibt es den Rapunzelturm, wo das Mädchen im Grimm’schen Märchen sein zugkräftiges Haar auf Zuruf herunterlässt, vielleicht auch in der realen Welt?

Foto oben: Rapunzel (Anna-Lena Schwing, l.) und die Zauberin Eleonor (Andrea Sawatzki, r.) stehen im hochgelegenen Zimmer des einsamen Turmes, in den sie sich wegen der Verfolgung durch die Königin geflüchtet haben. Foto: ZDF/Dusan Martincek

Rapunzel lässt ihr Haar herunter / Screenshot Youtube
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Schloss Enns in Südtirol

Die verkaufte Prinzessin: Drehort des Märchens ist diese Burg


Dreharbeiten zum ARD-Märchen „Die verkaufte Prinzessin“. Von links: Marcus Roth (Produzent), Langston Uibel (Berthold), Kristin Alia Hunold (Sophia), Judith Neumann (Melisa / Mathis), Matthias Steurer (Regisseur) | Bild: BR / TV60 Filmproduktion GmbH / Martin Rattini / Foto oben: Wikipedia/Tilman2007/CC-BY-SA 4.0
Mit dem Weihnachtsmärchen „Die verkaufte Prinzessin“ will die ARD beim jungen und junggebliebenen Publikum punkten.

Drehort war natürlich eine Burg. Dazu musste die Produktionsfirma TV60 allerdings einige Kilometer nach Süden fahren, zur prächtigen Burg Enn (auch Schloss Enn genannt) im burgenreichen Südtirol.

Die Anlage ist seit fast 400 Jahren im Besitz der gleichen Familie.

Im Film geht es um einen Streit um die Herrschaft in einem kleinen Fürstentum, einen sagenhaften Berggeist – und letztlich um die im Märchen üblichen Geschlechterklischees. Die dpa klebte dem Streifen daraufhin das Etikett „Diversity-Märchenfilm“ auf.
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