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Weingüter

Mosel-Schloss Lieser soll Luxushotel werden



Schloss Lieser an der Mosel / Foto: Wikpedia / Killaars / CC-BY-SA 3.0
Schloss Lieser an der Mosel / Foto: Wikpedia / Killaars / CC-BY-SA 3.0
Schloss Lieser und die Mosel / Foto: Wikipedia / Killaars / CC-BY-SA 3.0
Schloss Lieser und die Mosel / Foto: Wikipedia / Killaars / CC-BY-SA 3.0

Bis zum Sommer 2015 soll Schloss Lieser an der Mosel zum 50-Zimmer-Luxushotel werden.

Schon seit 2010 laufen die Umbauarbeiten. Der niederländische Unternehmensberater Piet Killaars investiert hier nach eigenen Angaben zwölf Millionen Euro. Das meldet der „Trierische Volksfreund“.

Das Gebäude ist zwar nicht mittelalterlich, aber doch geschichtsträchtig: Kaiser Wilhelm II. kam gern an die Mosel.
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Schloss Staufenberg und die edlen Tropfen aus Baden



Burg Staufenberg inmitten von Weinbergen
Burg Staufenberg inmitten von Weinbergen. Hier wächst Klingelberger Riesling – trinkbare Tradition / Fotos: Burgerbe.de

Weinreben zieren die Hänge um das Örtchen Durbach schon seit Jahrhunderten. Noch älter ist nur Burg Staufenberg auf ihrer 383 Meter hohen Felsnase (vom Meeresspiegel aus gemessen). Heute dient die Burg in erster Linie zur Verkostung der edlen Tropfen des Weinguts „Markgraf von Baden“.

Von der Terrasse aus lässt sich mit einem Gläschen Riesling in der Hand und einem Flammkuchen auf dem Teller weit ins Land schauen. Man sollte dann aber besser nicht mehr selbst hinunterfahren, die Strecke ist ziemlich kurvig.
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Chateau de la Rivière: Chinesischer Milliardär Lam Kok stirbt bei Hubschrauberabsturz




Der „Figaro“ berichtet über die Pläne des Milliardärs für Chateau de la Rivière / Bild: Screenshot
Chinas Superreiche sind vernarrt in Frankreichs Wein-Chateaux – und kaufen traditionsreiche Domänen auf, wo sie sie kriegen können. Jetzt hat die Jagd nach den Wein-Schlössern mehrere Todesopfer gefordert:

Ein Helikopter mit Tee-Milliardär Lam Kok (46), seinem Sohn (12), einem Übersetzer und dem Piloten an Bord, ist bei Chateau de la Rivière nahe Saint-Emilion (Bordeaux) in die Dordogne gestürzt.

Es gibt offenbar keine Überlebenden. Das meldet die Agentur afp.

Die Leiche des Kindes und Trümmerteile des Helikopters sind gefunden worden.

Die Suche nach den sterblichen Überresten der anderen Insassen ist seit Tagen im Gange. Helfer mit Booten und Taucher sind im Einsatz, was in der starken Strömung nicht einfach ist.

Tage später konnten das Helikopter-Wrack und eine weitere Leiche aus der Dordogne geborgen werden. Es handelte sich allerdings um keinen der Gesuchten, sondern um einen seit April vermissten Franzosen.
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