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Siebenjähriger Krieg

Schloss Hubertusburg: Frieden nach Plünderung des „sächsischen Versailles“


Schloss Hubertusburg - Die Preußen waren auf das "sächsische Versailles" neidisch / Foto: Wikipedia/Andre Kaiser
Schloss Hubertusburg – Die Preußen waren auf das „sächsische Versailles“ neidisch / Foto: Wikipedia/Andre Kaiser/gemeinfrei
Die Preußen machten alles gründlich. Besonders das Plündern. Als die Truppen Friedrichs II. 1760 die kursächsische Hauptstadt Dresden verwüsteten, bekamen sie vom König den ausdrücklichen Befehl auch Schloss Hubertusburg bei Grimma zu plündern. Und zwar gründlich.

Es war die Rache für die Plünderung von Schloss Charlottenburg, an der auch sächsische Truppen teilgenommen hatten.

Nachdem die preußischen Soldaten mit dem Schloss fertig waren, wurden extra zwei sogenannte Koffaktoren aus Berlin in Marsch gesetzt, um die im Schloss verbauten Edelmetalle in dreimonatiger Arbeit „endzuverwerten“.
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250. Jahrestag der Schlacht bei Krefeld: Pulverdampf-Spektakel an der Dorenburg



Wenn so ein preußisches Linienregiment feuert, kracht es höllisch. Das ist aber noch gar nichts gegen die Artillerie.

Der Schalldruck der Kanonen sorgt bei den Zuschauern noch in 30 Meter Entfernung für Klingeln in den Ohren. Zum 250. Jahrestag der Schlacht bei Krefeld (ich hatte sie mal in einem Beitrag über Burg Linn erwähnt) kamen Darsteller diverser Regimenter ins Freilichtmuseum Dorenburg an der gleichnamigen Wasserburg bei Grefrath zu Heerlager und Manöver.
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