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Milliardär

Blackstone-Chef spendet 3,5 Mio für Gärten von Schloss Chambord



Schloss Chambord mit seinen Rasenflächen (das Foto entstand vor der Überflutung) Foto; Wikipedia / Elementerre / CC-BY-.SA 3.0
Schloss Chambord mit seinen Rasenflächen (das Foto entstand vor der Überflutung) Foto; Wikipedia / Elementerre / CC-BY-.SA 3.0 / Foto oben: Calips / CC-BY-SA 3.0
Der US-Investmentbanker Stephen Allen Schwarzman hat sich lebenslangen freien Eintritt auf Schloss Chambord erkauft. Er zahlte dafür 3,5 Millionen Euro. Das Geld fließt in die insgesamt sieben Millionen Euro teure Restaurierung der Gärten des größten des 400 Loire-Schlösser.

Die ausgedehnten, geometrisch angeordneten Rasenflächen rund um das Schloss waren im Juni 2016 von dem über die Ufer getretenen Loire-Nebenflüsschen Cosson überschwemmt und schwer in Mitleidenschaft gezogen worden.

Das Erdreich musste metertief ausgehoben und neu aufgeschüttet werden.
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Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz kauft Schloss Gabelhofen



Das Schlosshotel Gabelhofen hat den Besitzer gewechselt. Neuer Eigentümer des Vier-Sterne-Hotels in der Obersteiermark ist der Milliardär und Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz. Das meldet die österreichische Nachrichtenagentur APA

Der Unternehmer folgt dem Trend, dass wohlhabende Promis ihr Geld gerne in Schloss- und Burgimmobilien anlegen. Das spart Steuern und – wenn man das Anwesen selbst nutzt – hat man in der Regel seine Ruhe. (Foto: Wikipedia / Mario Taferner / Lizenz: CC-BY-SA 3.0)
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Suche nach abgestürztem Schlossbesitzer Lam Kok: „Falsche Leiche“ gefunden





Die Polizei bei der Bergung des abgestürzten Hubschraubers

Makabere Überraschung bei der Suche nach dem chinesischen Milliardär Lam Kok. Polizisten entdeckten zwar nicht die Leiche des Unternehmers aus Fernost, aber die eines seit April vermissten Franzosen.

Lam Kok war am 20. Dezember 2013 bei einem Helikopter-Rundflug über seinen neuen Besitz, das Wein-Chataeu de la Rivière, abgestürzt. Kok hatte das Anwesen gerade für 30 Millionen Euro gekauft. Mit an Bord waren Vorbesitzer James Grégoire als Pilot, ein Übersetzer und Koks Sohn (12).

Kurz nach dem Absturz wurde der Sohn tot aus der Dordogne gezogen. Ein Großteil des Helikopter-Wracks (ein Robinson R44) konnte geborgen werden. Aber von Lam Kok, James Grégoire und dem Übersetzer fehlt weiter jede Spur.
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