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Metalldiebe

Schloss Cappenberg: Kupferrohre für 5000 Euro gestohlen



Hauptgebäude von Schloss Cappenberg vor dem Metalldiebstahl: Die Regenrinnen aus Kupfer sind gut zu erkennen. Foto: Wikipedia / Stahlkocher / CC-BY-SA 3.0
Hauptgebäude von Schloss Cappenberg vor dem Metalldiebstahl: Die Regenrinnen aus Kupfer sind gut zu erkennen. Foto: Wikipedia / Stahlkocher / CC-BY-SA 3.0
Unbekannte Täter haben in der Nacht von Donnerstag, 30. April, auf Freitag, 1. Mai 2015, reihenweise Kupferrohre an Schloss Cappenberg (Selm/NRW, in Privatbesitz) abgebaut. Das meldet die Kreispolizei Unna.

Die Beamten schätzen den Wert der Beute auf 5000 Euro. Die Täter hatten das Tor zum unteren Parkplatz aufgebrochen und waren so in den Schlosspark gelangt.
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Schloss Friedrichstanneck wird zur Ruine




Die Thüringer Allgemeine berichtet über Schloss Friedrichstanneck
Die Thüringer Allgemeine berichtet über Schloss Friedrichstanneck / Bild: Screenshot

Wie wird ein Schloss zur Ruine? Beim thüringischen Schloss Friedrichstanneck lässt sich das genau verfolgen. Man muss die Immobilie nur ein paar Jahre unbewohnt herumstehen lassen.

Johann Adolf von Sachsen-Gotha-Altenburg (1721-1799) würde der baufällige Zustand des Schlosses wohl die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Der General aus der Familie der Wettiner hatte im Siebenjährigen Krieg auf der falschen Seite gestanden (nämlich auf der Sächsischen).

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Schloss Reinhardsbrunn: Thüringen prüft Enteignung



Schloss Reinhardsbrunn in Thüringen wird zum Alptraum für Denkmalschützer / Foto: Wikipedia/Michael Sander
Schloss Reinhardsbrunn in Thüringen wird zum Alptraum für Denkmalschützer / Foto: Wikipedia / Michael Sander / Lizenz: CC BY 3.0 DE / Foto oben: Burgerbe.de
Der Ärger um das zusehends verfallende „Frustschloss Reinhardsbrunn“ geht in die nächste Runde: Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) lässt die Enteignung des Schlosses prüfen.

Die thüringischen Behörden erstellen dazu gerade ein Gutachten, das in wenigen Wochen vorliegen soll. Das meldet die Presseagentur dpa.

Der Versuch der Enteignung eines russischen(!) Schlossbesitzers (vertreten durch eine Hamburger Consultingfirma mit Geschäftsführer aus der russischen Föderation) wäre deutschlandweit meines Wissens einmalig und dürfte für diplomatische Irritationen sorgen.

Er könnte auch richtig teuer werden, da auf dem zuletzt für 150.000 Euro verkauften Schloss inzwischen wundersamerweise eine 10-Millionen-Euro-Hypothek lasten soll.

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