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Kurioses

Schloss Friedberg: Stadt bestellt Feng-Shui gegen Spuk

Das Wittelsbacher Schloss in Friedberg: Ein Ort voller negativer Energien? Foto: Wikipedia / Franzfoto / Bearbeitung von mir / CC-BY-SA 3.0
Das Wittelsbacher Schloss in Friedberg: Ein Ort voller negativer Energien? Foto: Wikipedia / Franzfoto / Bearbeitung von mir / CC-BY-SA 3.0

Der Streit um die Zukunft des Wittelsbacher Schlosses in Friedberg ist um eine kuriose Volte reicher: Die Stadt Friedberg hat jetzt eine Feng-Shui-Beraterin beauftragt, Ratschläge gegen „negative Kräfte“ im Schloss auszuarbeiten. Das schreibt zumindest die Augsburger Allgemeine.

Landläufig nennt man dieses Phänomen, das jetzt mit reichlich bayerischen Steuergeldern bekämpft werden soll, Spuk.
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Schloss Hohentübingen: Vorletzte Ruhe für Elefant Molly



Molly war zu Lebzeiten einer der Stars der Wilhelma / Foto: Wikipedia / --Xocolatl (talk) / CC-BY-SA 3.0
Molly war zu Lebzeiten einer der Stars der Wilhelma / Foto: Wikipedia / –Xocolatl (talk) / CC-BY-SA 3.0 / Foto oben: Wikipedia / Max Sorglos / CC-BY-SA 3.0
Mit einem seltsam süßlichen Geruch fing alles an. Auf einer Wiese am Hasengraben von Schloss Hohentübingen bemerkten Spaziergänger im Sommer 2011 einen ziemlich unangenehmen Duft.

Als dieser stärker wurde, schaltete jemand die Behörden ein.

Der Grund für den Gestank vor den schwäbischen Schlossmauern war schnell ermittelt. Er hieß Molly und war bis zum Juli 2011 der Stolz des Stuttgarter Tierparks Wilhelma gewesen.

Molly war besonders haarig und wurde von den Zoo-Mitarbeitern daher liebevoll „unser Mammut“ gennant.

Wegen einer unheilbaren Entzündung Vorderfüße musste die 45 Jahre alte Elefantendame eingeschläfert werden.
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Hamburg: Mini-Burg Henneberg wieder zu verkaufen




Burg Henneberg hat seit 2014 neue Besitzer / Screenshot Hamburger Abendblatt

Eine von Hamburgs skurrilsten Immobilien hat 2014 den Besitzer gewechselt: Die sogenannte Burg Henneberg an der Poppenbütteler Schleuse.

Die einzige, naja, erhaltene Burg der Hansestadt besteht aus einem imposanten Turm – mit gerade mal 43 Quadratmeter Wohnfläche (davon 30 Quadratmeter im Hauptraum).

Dafür ist das sie umgebende Anwesen herrschaftliche 3173 Quadratmeter groß. Wie das Hamburger Abendblatt verrät, hat die seit Jahren leer stehende Burg aus dem Jahr 1887 seit 2014 neue Besitzer.

Im Frühjahr 2024 steht sie nun wieder zum Verkauf (siehe Nachtrag II am Artikelende).

Miriam und Jan Helge Hager, Eltern zweier Töchter von damals zwölf und 14 Jahren, hatten die Anlage gekauft – und schon viel Herzblut und Geld investiert (die Zeitung berichtete von insgesamt rund einer halben Million Euro).

Dabei sind weder dauerhaftes Wohnen noch eine gewerbliche Nutzung des Denkmals erlaubt.
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