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Burgenbau

Vorbild Guédelon: Der verschobene Burgbau von Bautzen



Burgbaustelle Guédelon: Auch ein Vorbild für Bautzen / Foto: Burgerbe.de
Burgbaustelle Guédelon: Auch ein Vorbild für Bautzen in Ostsachsen

Das französische Burgenbau-Projekt Guédelon strahlt bis nach Sachsen: Die Firma Civitas Bautzen GmbH möchte am Ufer eines Stausees bei Bautzen einen Erlebnispark errichten, dessen Zentrum eine mittelalterliche Burg sein soll.

Der Clou: Burg und Parkgebäude sollen von 40 bis 50 Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfern mit mittelalterlichen Methoden errichtet werden.

Die Handwerker hätten so jahrelang einen Job – und könnten den (zahlenden) Besuchern gleich etwas über die Arbeitstechniken der damaligen Zeit erzählen. Auf den Areal ist reichlich Platz: Es hat eine Größe von 24 Fußballfeldern.Weiterlesen »Vorbild Guédelon: Der verschobene Burgbau von Bautzen

Zu Besuch in Guédelon: Wo die neue Burg wächst




Hör mal, wer da hämmert wie im Mittelalter. Wir schreiben das Jahr 1243. Während Frankreichs König Ludwig Numero Neun („Der Heilige“) darüber grübelt, wie er möglichst schnell möglichst viele Ungläubige ins Jenseits befördern kann, wird im friedlichen Burgund eifrig an neuen Burgen gewerkelt.

Und zwar so laut, dass das Echo der Hammerschläge im ganzen Land widerhallt.
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Eine Holzburg wie im Mittelalter: Zu Besuch bei der Herner Motte



Die Herner Motte / Foto: Burgerbe.de
Als Höhepunkt der Ausstellung „Aufruhr 1225! Ritter, Burgen und Intrigen“ hatte das LWL-Museum für Archäologie in Herne Geschichte begehbar gemacht. Auf einer Wiese neben dem Museum erhob sich seit Ende März 2010 „die erste Motte des 21. Jahrhunderts“ (Eigenwerbung im Museums-Film*). Immerhin das mit Abstand ansehnlichste Gebäude im von 70er/80er-Jahre-Tristesse geprägten Kern der Revierstadt.

Wenn man die ersten vier Bereiche der ansehnlichen Ausstellung über den Mord am Kölner Erzbischof Engelbert durchlaufen hat (Minuspunkt: Dort herrscht leider fast überall Fotografierverbot), wartet die Besteigung der 25 Meter hohen Turmhügelburg.
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