Hotel Schloss Schlemmin sollte im März 2019 zwangsversteigert werden / Foto: Wikipedia / DarkOne / CC-BY-SA 2.5 / Foto oben: Schweriner Schloss / Foto: Burgerbe.de
Rund 2000 Schlösser und repräsentative Gutshäuser soll es im heutigen Mecklenburg-Vorpommern geben.
Gegenden wie die Mecklenburgische Seenplatte oder die Mecklenburgische Schweiz laden zu ausgedehnten Schlösser- und Gutshaus-Touren ein – gerne mit dem Fahrrad. Diverse Herrenhäuser haben nach der Wende als Schlosshotels neu eröffnet.
Die Vielzahl an schlossartigen Herrenhäusern erklärt sich durch die diversen vermehrungsfreudigen Adelsgeschlechter.
Vor allem Hofbeamte des Herzogtums Schwerin (ab 1815: Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin) wirkten als ambitionierte Bauherren mit einer Vorliebe für repräsentative Gärten – und lebenslustige Herzoginnen – und ließen gern großzügig bauen. Die schönsten Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern weiterlesen →
Schloss/Burg Klevenow in Vorpommern / Foto: Wikipedia / Steffenknoop / CC BY 3.0 DE
Südseite von Schloss Klevenow / Foto: Wikipedia / Steffenknoop / CC BY 3.0 DEEin Burgschloss nahe der Ostsee als schicken Zweitwohnsitz? Das wäre doch was. Inklusive 30 Zimmer (1000 Quadratmeter Wohnfläche), großem Park und reichlich Historie. Das kann haben, wer bereit ist 910.000 Euro plus Maklergebühr auf den Tisch zu legen: Burg/Schloss Klevenow westlich von Greifswald steht zum Verkauf (Update September 2019: Der Verkauf ist per Versteigerung erfolgt – Link zum Burgerbe-Artikel).
Architektonisch ist der Komplex eine Mischung aus den Resten einer mittelalterlichen Wasserburg und neugotischen Neubauten aus den 1848er Jahren.
Eine „Burg Clevenow“ wurden erstmals 1387 erwähnt: Als pommersche Grenzburg zur Sicherung gegen das Herzogtum Mecklenburg. Eine der ersten Steinburgen in Norddeutschland. Jahrhundertelang war die Burg im Besitz der Familie von Wakenitz. Schlossherr für Burg Klevenow gesucht (und gefunden) weiterlesen →
Bergfried von Burg Stargard / Foto: Wikipedia Niteshift (talk) / CC BY 3.0 DEWieder ein (mehr oder weniger) geheimnisvoller Gang, der unerwartet unter einer Burg auftaucht: Bei der Sanierung des „Schöpfgangs“ von Burg Stargard an der Mecklenburger Seenplatte sind Arbeiter wenige Meter daneben auf einen bislang unbekannten Gang mit Keramikscherben gestoßen. Das meldet der Nordkurier.
Die 300.000 Euro teure Sanierung des Schöpfgangs, der unter der Burgmauer hindurchführt und Park und Burghof verbindet, ist nun erstmal gestoppt. Archäologen sind jetzt mit der Sicherung des neu entdeckten Stollens beschäftigt, von dem nicht klar ist, wohin er führt. Gang unter Burg Stargard entdeckt weiterlesen →
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