In Landshut drohen ertappten Raketenschützen und Böllerwerfern sogar 5000 Euro Strafe (1961 hatte eine Brandkatastrophe große Teile der Anlage zerstört).
Silvester: Nürnberg und Landshut verbieten Knallerei auf Burgen weiterlesen
In Landshut drohen ertappten Raketenschützen und Böllerwerfern sogar 5000 Euro Strafe (1961 hatte eine Brandkatastrophe große Teile der Anlage zerstört).
Silvester: Nürnberg und Landshut verbieten Knallerei auf Burgen weiterlesen
Wo sich heute die Ruine von Burg Landshut (Bernkastel-Kues) inmitten von Weinbergen erhebt, lag in spätrömischer Zeit ein Kastell. Es sollte den Nachschub entlang der Mosel zum Rhein – der jahrhundertelangen militärisch gesicherten Grenze des Imperiums – sichern.
Genaueres von der Existenz des Kastells, das dem Ort „Bernkastel-Kues“ seinen Namen gab, weiß man erst seit Mai 2012. Damals stießen Archäologen bei einer Grabung in der Burgruine auf die unverkennbaren römischen Spuren.
Nun will die Stadt Fördergelder beantragen, um einen Rundweg auf die römischen Relikte hin auszuschildern. Auch eine bessere Erschließung der Burgruine ist Thema. Darüber berichtet der Trierische Volksfreund.
Es ist etwa daran gedacht, eine Aufzug für Rollstuhlfahrer zu installieren und den Turm noch besser zugänglich zu machen.
Burg Landshut: Erbaut auf Resten eines Römerkastells weiterlesen
Burg Trausnitz bei Landshut erreichte in den Sechziger Jahren traurige Berühmtheit: Beim schwersten Burgbrand in der Geschichte der Bundesrepublik wurden in einer Oktobernacht 1961 weite Teile der historischen Anlage zerstört oder schwer beschädigt. Auf der Homepage der Burg findet sich eine lebendige Schilderung des Brands und der Löscharbeiten:
Burg Trausnitz: Nach Großbrand von 1961 wieder aufgebaut weiterlesen