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Spuk auf Burg Stockenfels: Rache fürs gepanschte Bier



Einer der angeblich verspuktesten Orte der Oberpfalz: Burg Stockenfels / Foto: Wikipedia / msuess / Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Nachts um kurz nach 2 wird „Phoenix“ schon mal zum Gruselsender. Dann nimmt sich der Doku-Kanal gerne „verspukte“ Burgen vor. So wie die sagenumwobene Ruine Stockenfels nördlich von Regensburg.

Der Name klingt schon gut, gell?

Burg Stockenfels liegt einsam mitten im finsteren Wald auf einem Bergrücken und spornt die Fantasie der Oberpfälzer seit Jahrhunderten an.

Es geht dabei die Erzählung um, Stockenfels sei Verbannungsort aller Gespenster, die Geisterjäger so im Laufe der Zeit eingefangen haben.

So praktische Fallen mit Aufbewahrungsfunktion wie in „Ghostbusters“ waren im 19. Jahrhundert ja noch nicht erfunden.
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Tangermünde: Wegen Kuhschwanzbier-Streit nicht deutsche Hauptstadt



Um in Norddeutschland eine wehrhafte Burg zu bauen braucht man … viiiiele Backsteine (ersatzweise gehen auch Findlinge, aber da reicht die Zahl meist nicht). Die ersten, die an der Tangermündung in die Elbe eine Burg bauten, waren im ersten Drittel des 10. Jahrhunderts die Askanier.

Das hatte den schönen Nebeneffekt reicher Steuereinnahmen. Burg Tanger in der Altmark auch strategisch bedeutsam. Hier war die sächsische Grenze, östlich begann das Land der Slawen, das man noch zu erobern gedachte.
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