Das „Halbe Schloss“ wird mal wieder verkauft / Foto (und Foto oben): Wikipedia / Jwaller / CC-BY-SA 3.0Ein Dresdner Auktionshaus hat den Auftrag bekommen, das Halbe Schloss in Langenleuba-Niederhain zu versteigern. Es gehört einem Spanier. Die Auktion findet bis zum 4. Juni 2018 statt.
Als Startgebot für das völlig heruntergekommene Gebäude mit 1340 Quadratmeter Nutzfläche und 4100 qm Grundstück hat die Sächsische Grundstücks-Auktionen AG nur 1000 Euro festgesetzt.
Foto: Screenshot von der Seite http://schloss-ahlden.de / Foto oben: Axel Hindemith / CC-BY-SA 3.0
Auf Schloss Ahlden ist am Samstag eine Bronzestatue von Arno Breker unter den Hammer gekommen. „Der Wager“ aus einer „rheinischen Privatsammlung“ wurde für 125.000 Euro angeboten. Ersteigert wurde der nackte Herrenmensch von einem Ubekannten für satte 168.000 Euro. Er soll nun in eine „norddeutsche Privatsammlung“ kommen.
Sammler von NS-Devotionalien und „Nazi-Kunst“ gibt es anscheindend genug.
Der Online-Auktionskatalog verzichtet auf jeglichen kritischen Kommentar. Statt dessen hebt er bei der Auktionsnummer 883 hervor, dass Breker „Skulpturen und Reliefs für die Neue Reichskanzlei und andere bedeutende öffentliche Gebäude“ geschaffen hat. Schloss Ahlden: Bieterwettstreit um nackten Herrenmenschen weiterlesen →
Die Titelseite des PDF zur Berliner Schloss-Holz-Auktion / Bild: ScreenshotUm im sandigen Untergrund der Hauptstadt irgendetwas Standfestes zu bauen, ist ein tiefes Fundament nötig. Das war auch den Preußen-Königen klar. Für ihr Berliner Stadtschloss ließen die Vorgänger Friedrichs des Großen daher 2000 angespitzte Kiefern- und Eichenstämme in den märkischen Sand rammen. Länge: 2,5 bis zehn Meter.
Die zu versteigernde Jackson-Modellburg (Foto: Shaan Kokin/Julien’s Auctions – Handout)
Michael Jackson (1958-2009) war auch ein Burgenfreund. Jedenfalls befand sich auf seiner Neverland-Ranch ein großes Modell eines „Dornröschen-Schlosses“ – natürlich im zuckerbäckrigen Disney-Stil. Es ähnelt ein bisschen dem französischen Chateau de Pierrefonds.
Das weiß-blaue Trumm wollte der „King of Pop“ zwei Jahre vor seinem Tod noch loswerden. Aber nicht, weil er sich mittlerweile selber vor der Türmchen- und Zinnen-Landschaft gruselte, sondern weil er dringend Geld brauchte. Das meldete unter anderem RP Online.
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