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Sachsen

Geschichten zu Burgen und Schlössern im Freistaat Sachsen.

Festung Leipzig: Was blieb von der Pleißenburg?

Leipzig ist nicht gerade als Burgstadt bekannt. Das ist ein bisschen unfair, denn am Rand der Altstadt der sächsischen Metropole stand bis vor gut 130 Jahren die Pleißenburg.

Und sieht das Neue Rathaus mit seinem hochaufragenden Turm nicht doch sehr wehrhaft und geradezu märchenhaft-wilhelminisch-burgartig aus? Das ist jedenfalls kein Zufall.

Beim jährlichen Wave-Gotik-Treffen (WGT) zu Pfingsten dient das Rathaus im Stil des Historismus den schwarzgewandeten Besucherinnen und Besuchern jedenfalls immer wieder als Hintergrundkulisse für Selfies und Paarbilder.

Edel, edel. Treppe im Neuen Rathaus Leipzig. / Foto: Wikipedia / Fred Romero / CC-BY-SA 3.0 / Foto oben: Burgerbe.de

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Corona-Pandemie: Diese Burgen und Schlösser hatten geschlossen

Schloss Herrenchiemsee ist wegen des Coronavirus vorerst geschlossen / Foto: Wikipedia/Guido Radig/CC-BY-SA 3.0 / Foto oben (Schloss Neuschwanstein): Wikipedia / Softeis / CC-BY-SA 3.0

Zunächst hatten Tourismus-Funktionäre lediglich über die wegen des Coronavirus ausbleibende Besucher im Februar geklagt. Um die Verbreitung des Virus nicht noch weiter zu beschleunigen, haben diverse Schlösser und Burgen nun komplett geschlossen.

Schloss Neuschwanstein: Bayerns Vorzeigeschloss im Allgäu mit jährlich 1,5 Millionen Besuchern konnte jahrzehntelang auch auf tausende Fans aus Fernost zählen.

Nun teilt die Bayerische Schlösserverwaltung mit: Schloss Neuschwanstein bleibt „bis auf weiteres für Besucher geschlossen“.Weiterlesen »Corona-Pandemie: Diese Burgen und Schlösser hatten geschlossen

Grünes Gewölbe: Juwelendiebstahl im Dresdner Residenzschloss

Eines der gestohlenen Schmuckstücke / Foto: Polizei Dresden / Foto oben: Juwelensaal im Grünen Gewölbe 1904 / gemeinfrei
Spektakulärer Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe: Um 5 Uhr am Morgen des 25. November 2019 sind Unbekannte in die schwer gesicherte Schatzkammer des Dresdner Residenzschlosses eingedrungen.

Sie entwendeten juwelenbesetzen Schmuck von unschätzbarem Wert und lösten – wenn schon nicht die Alarmanlage – so doch einen weltweiten Medienrummel aus.

16 Streifenwagen der Polizei kamen zwar schnell zum Tatort, die Besatzungen konnten dann aber nur noch die aufgebrochene Vitrine sicherstellen. Die Täter sind flüchtig. Rund 100 kostbare Stücke fehlen nun.
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