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Wracks

Wo liegen die Wracks der Spanischen Armada?




Am Strand von Streedagh sanken drei Galeonen. Noch heute werden dort Trümmer angespült / Foto: Wikipedia/Brianbowler / CC-BY-SA 3.0 / Grafik: gemeinfrei
Am Strand von Streedagh sanken drei spanische Armada-Galeonen. Noch heute werden dort Trümmerteile angespült / Foto: Wikipedia/Brianbowler / CC-BY-SA 3.0 / Grafik: gemeinfrei

Schwere Nordatlantik-Stürme wurden vielen Galeonen der Spanischen Armada zum Verhängnis, als ihre Besatzungen im September 1588 verzweifelt versuchten, um Irland herum wieder heimatliche Häfen zu erreichen.

Heute, 427 Jahre später, werden nach Unwettern immer noch Wrackteile der Armada an der irischen Küste gefunden.

Die Irish Times meldet, dass am Strand von Streedagh (County Sligo) zwei Balken von knapp vier und fünf Meter Länge angeschwemmt worden sind.
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Schloss Gottorf: Das Nydamboot, ein germanisches Wassertaxi



Ausstellungsort Schloss Gottorf (Schleswig) / Foto: Wikipedia/Arne List/CC-BY-3.0 / Foto oben: Foto: Wikipedia/Erik Christensen/CC-BY-3.0
Es waren unruhige Zeiten, als der dänische Archäologe Conrad Engelhardt im Nydammoor (Südjütland) nach germanischen Opferplätzen suchte.

Zwischen Nord- und Südstaaten tobte der Szessionskrieg, und die Königreiche Dänemark und Preußen nebst dem Kaisertum Österreich standen sich auch nicht sonderlich freundlich gegenüber.

Kurz bevor es zwischen Nord- und Ostsee zum deutsch-dänischen Krieg kam, machte Engelhardt eine erstaunliche Entdeckung: Im Moor stieß er auf die gut erhaltenen Überreste eines etwa 22 Meter langen, schlanken Holzschiffs, das später als Nydamboot (dänisch: Nydambåden) bekannt wurde.
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