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Schloss Loersfeld: Gourmettempel der Fürstenbergs




Schloss Loersfeld in Kerpen / Fotos: Burgerbe.de
Schloss Loersfeld in Kerpen / Fotos: Burgerbe.de
Maximilian Freiherr von Fürstenberg-Hugenpoet gehört eines der schönsten Backstein-Schlösser des Rheinlands: Schloss Loersfeld in Kerpen bei Köln.

Heute ist es ein gefragtes Restaurant mit Michelin-Stern. Wer sich die Edel-Gastro nicht leisten will, darf sich den Schlosshof trotzdem anschauen.

Die Gelegenheit sollte unbedingt nutzen, wer schon mal in der Gegend nahe des Autobahnkreuzes Kerpen von A61 und A4 ist. Das Schloss befindet sich seit 1819 im Besitz der von Fürstenbergs. Hauptgebäude ist ein von Wassergräben umgebenes Schlösschen im Stil einer wehrhaften Wasserburg mit vier verspielten Türmchen an den Ecken des Dachs.
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Schloss Werenwag: Perle des Oberen Donautals



Die Lage ist fantastisch: Schloss Werenwag (die „Perle des Oberen Donautals“) klebt sozusagen auf einem schmalen Felsplateau über dem Steilhang der Schwäbischen Alb. Seine Silhouette ist kilometerweit zu sehen.

Der Fluss hat sich hier, am sogenanten Donaudurchbruch bei Beuron, regelrecht in die kalkhaltige Hochfläche der Schwäbischen Alb eingegraben. Die Aussicht ist spektakulär.

Seinen eigenartigen Namen hat das Schloss der Sage nach von einem rauflustigen Raubritter, der Besucher regelmäßig gefragt haben soll: „Wer wagt’s, an mich heran zu gehen?“
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Schloss Hugenpoet: Freiherr von Fürstenberg übernahm das Ruder




Das Herrenhaus von Schloss Hugenpoet / Foto: Burgerbe.de
Das Schlosshotel Hugenpoet (gesprochen „Hugenpoht“) in Essen-Kettwig ist nach diversen Turbulenzen auf gutem Weg, weiter Gäste in den historischen Mauern zu beherbergen.

Zum 1. Januar 2014 ist der Eigentümer des Schlosses, Maximilian Freiherr von Fürstenberg, auch Betreiber von Schlosshotel und Restaurant. Sechs Wochen nach dem Betreiberwechsel hat die WAZ ein Gespräch mit ihm geführt.

Fazit:
So ein herrschaftliches Schloss zu erhalten, ist eine verdammt teure Angelegenheit.

Und das Wichtiste: Fürstenberg blickt optimistisch in die Zukunft, ein neues Konzept soll her, und die Gräfte (Wassergräben) werden ausgebaggert.

Achso: Und ein zweites Restaurant soll öffnen, für Fine Dining. Fein.
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