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Die schönsten Schlösser in Berlin und Potsdam



mit Kuppel Das wiederufgebaute Berliner Stadtschloss mit Kuppel  (Computersimulation) / Bild: Wikipedia/eldaco
Das wieder aufgebaute Berliner Stadtschloss mit Kuppel (Computersimulation) / Bild: Wikipedia/eldaco / Foto oben: Schloss Charlottenburg / Wikipedia / Times / CC-BY-SA 2,5

Berlin ist auch eine Stadt der Schlösser. Wobei man immer auch ans nahe Potsdam denken sollte. Denn die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin sind als Unesco-Welterbestätten anerkannt.

Das Berliner Stadtschloss ist aktuell eher eine Attraktion für Baustellentouristen. Es wird bekanntlich nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut.

Die Eröffnung des neuen Humboldt-Forums („das neue Kulturzentrum im Herzen Berlins“) im Stadtschloss ist für 2020 geplant.
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Wo liegen die schönsten Burgen und Schlösser im Ruhrgebiet?



Die Gebäude stehen auf Eichenholzpfählen / Foto: Wikipedia / Tbachner / CC-BY-SA 3.0
Schloss Bodelschwingh / Foto: Wikipedia / Tbachner / CC-BY-SA 3.0 / Foto oben: Schloss Borbeck
Schlösser und Burgen im Ruhrgebiet…? Gibt’s da nicht nur stillgelegte Zechen und eingestaubte Industriemuseen? Doch, Schlösser und Burgen sind im Revier durchaus reichlich zu finden. Und man kann den Besuch natürlich auch mit einem Trip zu einem der vielen Industriedenkmäler und -museen verbinden.

Das Ruhrgebiet als Einheit hat es nie gegeben. Auch die heutige PR-Bezeichnung „Metropole Ruhr“ macht sich zuallerst gut auf Schildern, hat aber keine historischen Wurzeln.

Im Mittelalter lag hier ein Flickenteppich aus Grafschaften, Herzogtümern und Städten, die besonders von der Ost-West-Handelsstraße Hellweg profitierten. Die freie Reichsstadt Dortmund verlor erst 1803 ihre Unabhängigkeit. Und jeder Herrscher/jede Herrschergattin wollte natürlich auch einen repräsentativen Sitz haben. Wo liegen die schönsten Burgen und Schlösser im Ruhrgebiet? weiterlesen

Traitors Gate: Wer kam durchs Verrätertor in den Tower von London?



Tower Haupteingang: Leute, die nicht zum Tode verurteilt waren, bevorzugten diesen Weg / Foto: Burgerbe.de
Tower Haupteingang: Leute, die nicht zum Tode verurteilt waren, bevorzugten diesen Weg / Fotos: Burgerbe.de
Um in den Londoner Tower zu kommen, gab es früher zwei Möglichkeiten: Durch das hochherrschaftliche Haupttor, wo jeder Besucher gleich gesehen wurde – oder per Boot über die Themse durch das Traitors Gate („Verrätertor“).

Wie schon der Name sagt, stand dieses Tor neben der königlichen Familie eher den in Ungnade gefallenen Zeitgenossen offen, die als Staatsgefangene in die Kerker des Towers kamen. Das setzte meist Hochverrat oder – im Fall von Heinrich VIII. – eine neue Liebschaft des Königs voraus.

Errichtet wurde das Traitors Gate als Teil des St. Thomas’s-Towers unter König Edward I. um das Jahr 1300 als „Waters Gate“ oder „St. Thomas’s Gate“. Es war durch ein Fallgatter vor unerwünschten Besuchern gesichert.

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