Pavillon soll an von der DDR gesprengtes Schloss Rötha erinnern
Der zweistöckige Pavillon soll auch den Nachbau eines für den Geschichte der Völkerschlacht bedeutsamen Schlossraums, des Verbündetenzimmers, enthalten. Darüber berichtet die Deutsche Presseagentur (dpa).
Hintergrund: Schlösser und Herrensitze konnte die SED gar nicht leiden, waren sie doch Symbole der verhassten preußischen Junker – und damit nach Logik der Ideologen Brutstätten des letzten und aller folgenden Kriegen.
Also weg damit, so die Logik der neuen Machthaber. Am liebsten betrieb die DDR solcherlei Geschichtspolitik mit TNT und Abrissbirne
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