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Schlösser im Münsterland

460.000 Euro für die Sanierung von Wasserschloss Senden

Wasserschloss Senden wird saniert / Foto: Burgerbe.de / Foto oben: © Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Gute Nachrichten aus dem Münsterland: Die Bezirksregierung Münster stellt 332.000 Euro aus ihrem Denkmalschutz-Sonderprogramm für die Sanierung von Schloss Senden zur Verfügung.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt 130.000 Euro bereit. Das Geld geht an den Förderverein Schloss Senden, der das Schloss 2014/15 von einer Erbengemeinschaft erworben hatte und damit einen jahrelangen Stillstand beendete.

Der Förderverein will das Schloss sanieren, um hier ein Tagungs- und Gästehaus sowie einen Kunst- und Kulturbetrieb einzurichten.
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Smaragdgrün: Drehort Schloss Nordkirchen


Luftbild von Schloss Nordkirchen / Foto: Wikipedia / © Günter Seggebäing / CC-BY-SA 3.0
Luftbild von Schloss Nordkirchen / Wikipedia / © Günter Seggebäing / CC-BY-SA 3.0 / Das grandiose Foto oben stammt von: Wikipedia / Charly1965NRW / CC-BY-SA 3.0
Erst Rubinrot, dann Saphirblau und jetzt Smaragdgrün: Die erfolgreiche Roman-Trilogie „Liebe geht durch alle Zeiten“ von Kerstin Gier soll 2016 die Kinokassen klingeln lassen.

Drehort für den Showdown des finalen Teils der Zeitreise-Saga war im Mai und August 2015 Schloss Nordkirchen in NRW.

Bei Smaragdgrün stellt das münsterländische Prachtschloss den Sitz des Herzogs von Pimplebottom dar, der später zur Saint Lennox Highschool umfunktioniert wird.
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Internat Haus Assen: Geschenk des Grafen von Galen



Haus Assen um 1860 / Bild: Sammlung Duncker / gemeinfrei
Haus Assen um 1860 (so schaut’s heute noch aus) / Bild: Sammlung Duncker / gemeinfrei

Haus Assen heute / Foto: Begede / CC-BY-SA 3.0
Haus Assen heute / Foto: Begede / CC-BY-SA 3.0
344 Jahre lang – von 1653 bis 1997 – war das ansehnliche westfälische Wasserschloss Haus Assen in Lippetal im Besitz der Grafen von Galen. Die sind so etwas wie katholische Muster-Adelige: Die Familie hat diverse höchst selbstbewusste Fürstbischöfe von Münster und Kardinäle hervorgebracht.

Vielleicht kann man im 22. oder 23. Jahrhundert sogar mit einen Heiligen in der Familienchronik punkten: Clemens August Graf von Galen (1878-1946), der „Löwe von Münster“, ist nach der Seligsprechung 2005 auf dem besten Wege dahin. Der Graf gilt als einer der ganz wenigen, der sich im Dritten Reich partout nicht das kritische Mundwerk verbieten ließ.
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