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Ostindienkompanie

Port Louis: Zitadelle vor dem U-Boot-Hafen Lorient




Tor zur Festung Port Louis – der Wasserstand richtet sich nach Ebbe und Flut
Lorient in der Bretagne war zwischen 1940 und 1944 der größte deutsche U-Boot-Stützpunkt am Atlantik.

Heute zeugen davon noch die weitgehend intakten Betonbunker auf der Halbinsel Keroman (vom selben Typ wie die klotzige Anlage in St. Nazaire).

Die ein- und ausfahrenden U-Boote passierten auf ihrem Weg von und zu den Geleitzugschlachten im Atlantik eine alte Festung. Die Zitadelle von Port Louis, die auf einer Felsenhalbinsel in den Fluss Blavet ragt und so seit Jahrhunderten die Reede von Lorient schützt.

Die deutschen Besatzer nutzen die Festung so nah an ihrem U-Boot-Hafen auf ihre Weise – als Gefangenenlager.

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