Schloss Marienburg: Bund gibt 250.000 Euro für Sanierung
Die norddeutsche Tiefebene ist, wie der Name schon sagt, ziemlich flach. Auf einem der wenigen Hügel bei Hannover thront Schloss Marienburg. Doch diese Lage ist ein Problem, denn das Mauerwerk an der Südostflanke, das die zur Burg gehörenden Aufschüttungen einfriedet, muss saniert werden.
Das wird etwa eine halbe Million Euro kosten. Die Mauern des Welfenschlosses von 1857 müssen während der Bauarbeiten abgestützt werden. Und der Eigentümer, also das Haus Hannover mit Ernst-August an der Spitze, soll die Häfte der Kosten übernehmen.
Der Bund hat jetzt angekündigt, sich mit der anderen Hälfte, bis zu 250.000 Euro, an den Arbeiten beteiligen zu wollen.
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