„Adel on tour“: Sonderausstellung auf Schloss Nossen
Junge Adelige und der großbürgerliche Nachwuchs im 18. und 19. Jahrhundert sollten etwas „von der Welt“ sehen (was in erster Linie Italien und Paris hieß). Nebenbei konnte man Sprachkenntnisse verfeinern, Weltläufigkeit erlernen und wichtige internationale Kontakte knüpfen.
Üppig mit Geld ausgestattet, gingen die Sprösslinge der großen Familien, meist in Begelitung eines bildungsbeflissenen Tutors, auf die „Grand Tour“. Einige kamen bis nach Jerusalem, andere überhaupt nicht wieder.
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