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Diebstahl

Schloss Friedenstein: Tausende Besucher sahen gestohlene Gemälde

Frontalansicht der Fassade von Schloss Friedenstein in Gotha
Schloss Friedenstein in Gotha – vom gegenüberliegenden Museum aus gesehen / Foto (und Foto oben): Burgerbe.de

Es war der spektakulärste Kunst-Diebstahl der DDR: Fünf wertvolle Ölgemälde wurden von einem oder mehreren Unbekannten in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember 1979 auf Schloss Friedenstein gestohlen.

Nach Verjährung des „Kunstraub von Gotha“ genannten Verbrechens, sind die Werke von Jan Brueghel dem Älteren, Anthonis van Dyck, Jan Lievens und Hans Holbein dem Älteren nun heimgekehrt. Plakate verkünden: „Sie sind zurück“

Sie waren in der Woche bis 26. Januar 2020 im herzoglichen Museum Gotha zu sehen. Das Interesse an den Kunstwerken war enorm. Nun gibt es auch Hinweise auf den oder die Täter.
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Grünes Gewölbe: Juwelendiebstahl im Dresdner Residenzschloss

Eines der gestohlenen Schmuckstücke / Foto: Polizei Dresden / Foto oben: Juwelensaal im Grünen Gewölbe 1904 / gemeinfrei
Spektakulärer Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe: Um 5 Uhr am Morgen des 25. November 2019 sind Unbekannte in die schwer gesicherte Schatzkammer des Dresdner Residenzschlosses eingedrungen.

Sie entwendeten juwelenbesetzen Schmuck von unschätzbarem Wert und lösten – wenn schon nicht die Alarmanlage – so doch einen weltweiten Medienrummel aus.

16 Streifenwagen der Polizei kamen zwar schnell zum Tatort, die Besatzungen konnten dann aber nur noch die aufgebrochene Vitrine sicherstellen. Die Täter sind flüchtig. Rund 100 kostbare Stücke fehlen nun.
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Willibaldsburg: Diebe stehlen Schwerter und Münzen

Rekonstruktion und Abdruck eines keltischen Schwerts wurden gestohlen. Foto: Wikipedia / FerdiBf / gemeinfrei
Rekonstruktion und Abdruck eines keltischen Schwerts wurden gestohlen. Foto: Wikipedia / FerdiBf / gemeinfrei / Foto oben: gemeinfrei

Ziemlich dreiste Diebe haben am Sonntagmorgen während der Öffnungszeiten im Museum für Ur- und Frühgeschichte auf der Willibaldsburg über Eichstätt gewütet.

Brachial zerschlugen sie das Sicherheitsglas von Vitrinen und stahlen eine Sammlung römischer Münzen und drei Replikate von Schwertern.

Zur Höhe der Beute kursieren unterschiedliche Angaben. In der Presse ist von ca. 20.000 Euro die Rede, die Polizei schätzt den Wert auf 5000 Euro. Hinzu kommt der Sachschaden.
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