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Burn Out Klinik

Blomenburg soll Burn-Out-Klinik werden



Die Blomenburg in Selent im Landkreis Plön / Foto: Wikipedia/VollwertBIT
Die Blomenburg in Selent im Landkreis Plön soll Klinik und Sanatorium werden / Foto: Wikipedia/VollwertBIT/CC-BY-SA 3.0
Eine Investorengruppe hat die Blomenburg im Landkreis Plön aus der Insolvenzmasse des Unternehmers Dietmar H. gekauft. Die neuen Besitzer planen die Einrichtung einer Burn-Out-Klinik und eines Sanatoriums. Das meldet der Ostholsteiner Anzeiger

Dietmar H. aus Rendsburg hatte erst 2013 bei einer Zwangsversteigerung für 198.000 Euro das Erbbaurecht an der Blomenburg ersteigert.

Er wurde damit zum alleinigen Burgherrn. Hartmann wollte Räume der Burg als Büroflächen vermieten. Bislang wird die Anlage als Technologiezentrum mit zehn Mietern genutzt.
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Landhotel Schloss Teschow wird Burn-Out-Klinik



Schloss Teschows Tage als Landhotel sind gezählt. Es wird zur Klinik. Foto: Wikipedia / Doris Antony / CC-BY-SA 3.0
Schloss Teschows Tage als Landhotel sind gezählt. Es wird zur Klinik. Foto: Wikipedia / Doris Antony / CC-BY-SA 3.0
Das Landhotel Schloss Teschow in der Mecklenburgischen Schweiz soll im August schließen und zur Klinik umgebaut werden. Investor ist die Limes Schlosskliniken-Gruppe. Es ist die erste Klinik der Limes-Gruppe in einer historischen Immobilie, weitere sollen folgen, auch in NRW.
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Schloss Heiligenhoven soll Burn-out-Klinik werden




Das Herrenhaus von Schloss Heiligenhoven / Foto: Wikipedia/ JensD / CC Attribution-ShareAlike 3.0
Das Herrenhaus von Schloss Heiligenhoven / Foto: Wikipedia/ JensD / CC-BY-3.0

Im Schloss Heiligenhoven des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) soll eine Burn-out-Klinik entstehen. Betreiber soll die Limes Schlosskliniken Management GmbH aus München sein, die das Schloss vom LVR kaufen würde. Das berichtet die Bergische Landeszeitung.

Problem: Zur Unterbringung der geplanten 120 Betten ist ein Anbau an das denkmalgeschützte Herrenhaus des Schlosses bei Lindlar notwendig, Und solch eine Baumaßnahme muss der Landeskonservator erst genehmigen.

Zunächst hatte auf dem Grundstück eine erstmals 1363 erwähnte Burg gestanden. Die heutige Anlage mitsamt Vorburg und von Wassergräben umgebenen Herrenhaus (Bild) stammt aus den Jahren 1758 bis 1760. Sie wurde von der westfälischen Adelsfamilie der Freiherrn von Fürstenberg errichtet, denen das Schlossanwesen bis 1928 gehörte.

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