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Burgen am Neckar

„Schatzsuche im Schloss“ auf Burg Ehrenberg am Neckar



Burg Ehrenberg: Die Innere Vorburg / Foto (und auch Foto oben): Wikipedia / p.schmelzle / CC-BY-SA 3.0
Burg Ehrenberg: Die Innere Vorburg / Foto (und auch Foto oben): Wikipedia / p.schmelzle / CC-BY-SA 3.0
Geschichten von Gerümpelspeichern adeliger Familien gefällig? Der SWR setzt seine Serie „Schatzsuche im Schloss“ fort und strahlt an den Weihnachtstagen drei neue Folgen aus.

Anne von Linstow („Die Fallers“) und den Kunstsachverständigen Frithjof Hampel haben acht Schlossbesitzer in Baden-Württemberg und einen im Saarland besucht.

Ihr Ziel: Auf Dachböden nach vergessenen Gegenständen suchen und die Geschichten dazu recherchieren. Eigenwerbung des Senders: „Der unbestechliche Blick von Hampel entdeckt Schätze, die die Besitzer mitunter ins Staunen versetzen.

Mit Charme und Neugier gelingt es den beiden Familiengeschichten in den 45-minütigen Folgen lebendig werden zu lassen“.
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Götz von Berlichingens Burg Hornberg wird gesichert




1517 kaufte der damals 37-jährige Götz von Berlichingen seine eigene Burg über dem Neckar: Für 6500 Gulden erwarb er Burg Hornberg mitsamt den Orten Steinbach und Haßmersheim – und zog gleich mit seiner Familie auf dem steilen Bergsporn ein.

Er sollte dort 45 Jahre lang wohnen bleiben und durch seine Sprüche eine mystische Gestalt werden.
Foto: oben aus der Wikipedia von AlterVista / Lizenz: CC-BY-SA 2.0

Heute ist von der Berlichingen-Burg nur noch eine Ruine übrig. Und in der bröckelt es ständig. Ganze Mauerabschnitte sind in den vergangenen Jahren eingestürzt. Nun haben Sicherungs- und Rodungsarbeiten begonnen. Davon berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung.
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Geheimgang auf Burg Dilsberg? Ein Ami lässt graben




Der Brunnen, der Mark Twain faszinierte, auf der Burg Dilsburg / Foto: gemeinfrei / Das Bild oben zeigt den Blick von Neckarsteinach zur Burg Dilsberg auf dem gegenüberliegenden Bergrücken
Der Brunnen, der Mark Twain faszinierte, auf der Bergfeste Dilsberg / Foto: gemeinfrei / Das Bild oben zeigt den Blick von Neckarsteinach hinüber zur Burg Dilsberg (auf dem gegenüberliegenden Bergrücken zu erahnen) / Foto: Burgerbe
Glaubt man den deutschen Burgensagen, dann hat es unter den historischen Gemäuern von Geheimgängen nur so gewimmelt.

Archäologisch hat man allerdings bislang nur wenige Spuren der Geheimtunnel gefunden (zuletzt im bayerischen Moosburg einen gemauerten Gang zum Schloss Asch).

Der umtriebige Schriftsteller Mark Twain machte das Thema in den USA populär: Er schilderte in seinem 1880 erschienenen „Bummel durch Europa“ die Geschichte eines angeblichen Geheimgangs auf der Bergfeste Dilsberg in Neckargemünd hoch über dem Neckar.Weiterlesen »Geheimgang auf Burg Dilsberg? Ein Ami lässt graben