Dass Adels- und Doktortitel, gepaart mit Erfahrung in der Verwaltung der heimischen Güter und im Vorstand der Rhön-Kliniken, kombiniert mit guten Kontakten zum CSU-Chef reichen, damit ein junger Außenpolitiker in Deutschland Wirtschafts- und später Verteidigungsminister werden kann, ist schon eine erstaunliche Feststellung.
Aber während alle Welt zunächst über die Kompetenz des schneidigen Barons Karl-Theodor von und zu Guttenberg wahlweise lästerte oder jubilierte und er schließlich im März 2011 über die Plagiatsaffäre stürzte, schaue ich mal nach der dahinterliegenden Burgen-Geschichte. Burg Guttenberg und die fränkischen Raubritter weiterlesen