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Schloss Vitzenburg

Wo liegt der „Bibi und Tina“-Drehort Schloss Falkenstein?


Für „Bibi & Tina, Voll verhext“ wurde wieder auf Schloss Vitzenburg gedreht. / Bild: Screenshot Youtube / Bezahlter Link: Amazon / Foto oben: Wikipedia/Meleagros / CC-BY-SA-2.0-DE

Die Hexerei geht weiter: „Nach Bibi und Tina – der Film“ ist jetzt „Bibi und Tina – voll verhext!“ in die Kinos gekommen. Gedreht wurde der Teenie-Streifen wieder auf „Schloss Falkenstein“, alias Schloss Vitzenburg, einem malerischen Renaissanceschloss bei Querfurt.

Die beiden Hauptdarstellerinnen Lina Larissa Strahl und Lisa Marie Koroll (inzwischen 16) müssen diesmal einen Kriminalfall lösen.

Dem Grafen Falko von Falkenstein (gespielt von Michael Maertens) sind nämlich die heißgeliebte Monokelsammlung und allerlei wertvolle Bilder aus dem Schloss abhanden gekommen.
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Drehort: Schloss Vitzenburg wird Bibi-Blocksberg-Schloss



Das echte Schloss Vitzenburg wird im Kino Bibi Blocksberg zu Schloss Falkenstein / Foto: Wikipedia / Rainbow 24q / CC-BY-SA 4.0 / Bild oben: Bibi, Tina und die anderen Reiter kommen im Hof von Schloss Vitzenburg zusammen / Bild: Screenshot Youtube

Burgen als Filmkulisse: Das geht immer. Im Sommer 2013 drehte Detlev Buck (Männerpension, Die Vermessung der Welt) auf Schloss Vitzenburg an der Unstrut magische Mädchenfantasien – das Leben als ewiger rosafarbener Ponyhof.

Für 4,6 Millionen Euro entstand der Hexenfilm „Bibi und Tina“ über die Abenteuer, die die „Hörspielkassettenhexe“ Bibi Blocksberg mit ihrer Freundin Tina erlebt.

Das Neorenaissanceschloss wurde für die Bibi-Dreharbeiten zu „Schloss Falkenstein“. Pferde kommen natürlich auch vor. Denn Tinas Mutter betreibt praktischerweise einen Reiterhof.
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Schloss Vitzenburg: Warten auf die Millionen vom Scheich



Das Eingangstor zu Schloss Vitzenburg / Foto: Wikipedia/Meleagros/Lizenz: CC-BY-SA-2.0-DE

Da hat die Mitteldeutschen Zeitung ja eine tolle Sommerlochgeschichte recherchiert: „Schloss Vitzenburg steht zum Verkauf“ posaunt das Blatt in die Welt hinaus.

Der Ortsbürgermeister und Denkmalschützer zeigten sich von der vermeintlichen Neuigkeit natürlich überrascht.

Erst 2004 war das geschichtsträchtige, aber seit Jahren verfallende Schloss bei Querfurt an der Unstrut nach der Insolvenz des Vorbesitzers zwangsversteigert worden (inklusive 2,5 Hektar großem Weinberg).

Und jetzt sollte ein erneuter Besitzerwechsel mit allen seinen Unwägbarkeiten ins Haus stehen?
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