Die Falschmünzer von Schloss Homburg
Ein etwas pompöser Name für ein Gebilde das lediglich aus den Dörfern Nümbrecht und Wiehl bestand.
Er resultierte daher, dass Gottfried I. von Sayn den gesamten Besitz 1276 dem Kaiser übertragen hatte, um ihn postwendent als erbliches Lehen zurück zu erhalten.
Der adelige Dorfchef war jetzt reichsunmittelbar und konnte von seinem neugebauten Schloss Homburg über sein Ländchen schauen.
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