Schloss Neuschwanstein: Untreue-Prozess startet
In dieser Woche beginnt der Prozess um Betrugsvorwürfe auf Schloss Neuschwanstein. Die Staatsanwaltschaft Kempten wirft zwei Schlossverwaltern vor, Betrug und Untreue in einem besonders schweren Fall begangen zu haben.
Es geht um den Vorwurf, dass Eintrittsgelder für Sonderführungen in mehr als 200 Fällen nicht korrekt abgerechnet wurden und zum Teil in die Taschen der Angeklagten wanderten. Das meldet die Deutsche Presseagentur DPA.
Einem 66-Jährigen werde Falschabrechnung in 227 Fällen vorgeworfen mit einem Schaden von 4825 Euro. Bei einem 42-Jährigen gehe es um einen Fall von Betrug und Untreue sowie um Urkundenunterdrückung.
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