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Eine lausige Hexe: Burg Hohenzollern als Zauberschule



So sah "The worst witch"/"Eine lausige Hexe" in der 1999er-Version aus / Bild: Screenshot Youtube
So sah „The worst witch“/“Eine lausige Hexe“ in der 1999er-Version aus / Bild: Screenshot Youtube
Die letzten Tage vor dem Brexit-Referendum hatte ein Team der BBC genutzt, um noch schnell ein paar Szenen für ihr Hexenabenteuer „The Worst Witch“ („Eine lausige Hexe“) in Deutschland zu drehen: Und zwar auf Burg Hohenzollern.

Teile der Burg wurden dazu zur Graustein Akademie (im Original: „Cackle’s Academy“), der Ausbildungsstätte angehender Hexen. Also eine Hexenschule.

Wer sich jetzt an die Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei erinnert fühlt, liegt ganz richtig.

Die ab 1974 erschienen Geschichten der Autorin Jull Murphy um die chronisch untalentierte Hexenschülerin Mildred Hoppelt sollen Joan K. Rowling bei ihren Harry-Potter-Romanen durchaus inspiriert haben.
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Drehort: Schloss Vitzenburg wird Bibi-Blocksberg-Schloss


Bibi, Tina und die anderen Reiter kommen vor dem großen Rennen im Hof von Schloss Vitzenburg zusammen / Bild: Screenshot Youtube
Bibi, Tina und die anderen Reiter im Hof von Schloss Vitzenburg / Bild: Screenshot Youtube

Burgen als Filmkulisse: Das geht immer. Bis Ende August 2013 dreht Detlev Buck (Männerpension, Die Vermessung der Welt) gerade auf Schloss Vitzenburg an der Unstrut magische Mädchenfantasien – das Leben als ewiger rosafarbener Ponyhof:
Für 4,6 Millionen Euro entsteht der Hexenfilm „Bibi und Tina“ über die Abenteuer, die Hörspielkassettenhexe Bibi Blocksberg mit ihrer Freundin Tina erlebt.

Das Neorenaissanceschloss wird für die Bibi-Dreharbeiten zum „Schloss Falkenstein“. Pferde kommen natürlich auch vor, denn Tinas Mutter betreibt praktischerweise einen Reiterhof.
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