Ziel von Kreuzfahrern und Mongolen: Die Zitadelle von Damaskus
Die Zitadelle von Damaskus konnte ich 2008 leider nur von außen fotografieren. Jahrelang war das mächtige Bauwerk in der syrischen Hauptstadt geschlossen. In einem syrisch-italienischen Gemeinschaftsprojekt wurde die islamische Festung für fünf Millionen Euro saniert.
Anschauen konnte man sich nur die vom dichten Verkehrsgewühl umbrausten Mauern und das grüne Saladin-Denkmal.
Der Sultan selbst hat übrigens „drei Ecken weiter“, an der Umayyaden-Moschee, seine letzte Ruhe gefunden – in einem äußerst bescheidenen Mausoleum, das man besichtigen kann (Foto unten links).
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