Wächter-Wohngemeinschaft sichert Schloss Hohehorst
Die Idee klingt genial simpel: Statt ein unbewohntes Schloss einfach leer stehen und gelegentlich von einem Sicherheitsdienst kontrollieren zu lassen, lädt man einfach ein paar verantwortungsvolle junge Leute ein, für kleines Geld drin zu wohnen: Als Schlosswächter-WG.
Das erhält die Substanz und schreckt Langfinger ab. Dass so etwas auch in großen Denkmalimmobilien durchaus funktionieren kann, beweist die Stadt Bremen gerade mit ihrem Schloss Hohehorst in Schwanewede (Niedersachsen): im Dritten Reich ein „Lebensborn“-Standort für anonyme Geburten „arischer“ Kinder.
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