Eigentümer der Burg ist der Förderverein des Krefelder Fichtegymnasiums, der das Gemäuer 1954 für 80.000 D-Mark gekauft hatte und dort ein Schullandheim betreibt.
Bislang konnten Nicht-Schüler das Gebäude hoch über der Mosel nur am Tag des Offenen Denkmals besichtigen. Zunächst stehe nun im Sommer die Beseitigung von Schädlingsbefall auf dem Programm, teilt der Förderverein mit. Dazu seien 400.000 Euro nötig. Erst danach könne der Besucheransturm beginnen.
Auffallendes Kennzeichen der im 13. Jahrhundert im Auftrag des Trierer Erzbischofs errichteten Spornburg ist ein weißer Putzstreifen auf halber Höhe des Bergfrieds, um dessen Entstehung sich gleich mehrere Sagen ranken (nein, er ist keine Folge eines besonders krassen Rhein-Hochwassers)…
Und hier geht’s zum Artikel der Rhein-Zeitung (leider mit automatisch startendem Werbe-Video). Mehr bei Blick-aktuell.
Weitere Links:
Webseite der Burg
Wikipedia-Eintrag zu Burg Bischofstein.