Engelsburg in Rom: Vom Kaisergrab zur Papstburg
Der 6. Mai 1526 war ein blutiger Tag für Rom – und machte die Engelsburg in der damaligen Welt berühmt. Am nebligen Morgen hatten Söldner… Weiterlesen »Engelsburg in Rom: Vom Kaisergrab zur Papstburg
Der 6. Mai 1526 war ein blutiger Tag für Rom – und machte die Engelsburg in der damaligen Welt berühmt. Am nebligen Morgen hatten Söldner… Weiterlesen »Engelsburg in Rom: Vom Kaisergrab zur Papstburg
Beim ZDF ist Weihnachten 2023 Rapunzelzeit.
Das Zweite präsentiert mit „Rapunzel und die Rückkehr der Falken“ den altbekannten Stoff in einer neuen – etwas weniger brutalen – Version. Und der Drehort ist natürlich ein einsamer, uralter Burgturm, dessen Turmstube nur ein Fenster als Zugang hat.
Aber wo genau wurden die Szenen gedreht? Und gibt es den Rapunzelturm, wo das Mädchen im Grimm’schen Märchen sein zugkräftiges Haar auf Zuruf herunterlässt, vielleicht auch in der realen Welt?
Foto oben: Rapunzel (Anna-Lena Schwing, l.) und die Zauberin Eleonor (Andrea Sawatzki, r.) stehen im hochgelegenen Zimmer des einsamen Turmes, in den sie sich wegen der Verfolgung durch die Königin geflüchtet haben. Foto: ZDF/Dusan Martincek
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Mit dem Weihnachtsmärchen „Die verkaufte Prinzessin“ will die ARD beim jungen und junggebliebenen Publikum punkten.
Drehort war natürlich eine Burg. Dazu musste die Produktionsfirma TV60 allerdings einige Kilometer nach Süden fahren, zur prächtigen Burg Enn (auch Schloss Enn genannt) im burgenreichen Südtirol.
Die Anlage ist seit fast 400 Jahren im Besitz der gleichen Familie.
Im Film geht es um einen Streit um die Herrschaft in einem kleinen Fürstentum, einen sagenhaften Berggeist – und letztlich um die im Märchen üblichen Geschlechterklischees. Die dpa klebte dem Streifen daraufhin das Etikett „Diversity-Märchenfilm“ auf.
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