Damit soll der Haushalt entlastet werden. Experten sind entsetzt und haben eine Online-Petition dagegen gestartet.
Auch Krefeld mit rund 1000 Denkmälern, darunter die mittelalterliche Burg Linn und das größte römisch-fränkischen Gräberfeld nördlich der Alpen, würde durch die Einschnitte hart getroffen.
Für städtische Baumaßnahmen in diesem Jahr hat die Seidenstadt Denkmalschutz-Fördermittel von 250.000 Euro beantragt, teilt das Presseamt auf Anfrage hin mit. Krefelder Privatleute hoffen auf 20.000 Euro vom Land.
Warnungen vor NRW-Kürzungsplan 2013: „Katastrophe für den Denkmalschutz“ weiterlesen