Dortmund verkauft Hörder Burg
Und sie soll verkauft werden. So eine Zuckerbäcker-Architektur zieht erfahrungsgemäß drei Gruppen von Geldgebern an:
1) Millionäre, die etwas „Hübsches für die Gattin“ suchen, um diese abzulenken.
2) „Gesundheitskonzerne“, die Schönheitskliniken für gelangweilte Millionärs-Gattinnen (und junge Damen, die dies schnell werden möchten), einrichten wollen
3) Sparkassendirektoren ohne jegliche Anflüge von Bescheidenheit, die einen „standesgemäßen“ Amtssitz suchen und nur durch strikte Denkmalschutzauflagen daran gehindert werden können, den Thronsaal zum Chefbüro zu machen.
Im Fall Hörde soll am Ende Gruppe Nummer drei ins Spiel kommen.
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