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Versteigerung Unterburg Lissingen: 250.000 sind geboten (Archiv-Artikel)




Der Innenhof der Unterburg von Burg Lissingen / Foto: Wikipedia/FrankMartini/ CC-BY-SA-3.0
Der Innenhof der Unterburg von Burg Lissingen / Foto: Wikipedia/FrankMartini/ CC-BY-SA-3.0

Die ehemalige Burgmühle: Heute Restaurant und Standesamt / Foto: Wikipedia / Helge Rieder / CC-BY-SA-3.0
Die ehemalige Burgmühle: Heute Restaurant und Standesamt / Foto: Wikipedia / Helge Rieder / CC-BY-SA-3.0
Überraschung bei der Zwangsversteigerung der Unterburg Lissingen (in Gerolstein in der Eifel) im Amtsgericht Daun im Januar 2015: Ein Lehrer aus Linz hat mit 250.000 Euro das höchste Gebot für die halbe Burg abgegeben.

Horst-Günter Lipperson unterrichtet an einem Gymnasium und ist bekannender Mittelalter-Fan. Das meldet der Trierische Volksfreund.

Die Entscheidung, ob Lipperson den Zuschlag bekommt, fällt in zwei Wochen. Es gilt aber als wahrscheinlich. Geht die Burg an den Lehrer, kommen auf ihn jedenfalls allerlei teure Sanierungsaufgaben zu.
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Unterburg Lissingen stand 2014 vor Zwangsversteigerung



Der Innenhof der Unterburg von Burg Lissingen / Foto: Wikipedia/Frank Martini/CC-BY-SA-3.0
Der Innenhof der Unterburg von Burg Lissingen / Foto: Wikipedia/Frank Martini/CC-BY-SA-3.0

Update 16.1.2015: Zum neuesten Stand in Sachen Versteigerung geht es hier: „Unterburg Lissingen: Lehrer bietet 250.000 Euro

Update 6.2.2014: Die Versteigerung ist zunächst aufgeschoben, der Besitzer hat Antrag auf Vollstreckungsaussetzung gestellt. Darüber muss das Gericht nun zunächst befinden, schreibt der Trierische Volksfreund.

Wer schon immer Burgherr werden wollte und gerade etwas Kleingeld übrig hat, sollte sich den 6. Februar 2014, 11 Uhr im Kalender eintragen.

Im Amtsgericht Daun (Vulkaneifel) sollte dann die Unterburg der zweigeteilten Burg Lissingen in Gerolstein zwangsversteigert werden. Burg Lissingen (wie auch die Burg Eltz) ist eine der wenigen nie im Krieg zerstörten Eifelburgen.

Dahinter steckt ein Streit zwischen dem Noch-Besitzer und einer Bank um die Fälligkeit von 300.000 Euro. Das meldet die Gerolsteiner Zeitung.

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