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Unfall unter Burg Teck: Kletterer stürzt ab




Unter Burg Teck geht es steil abwärts: Für Kletter ein Paradies / Foto: Wikipedia / Mer-Kun / CC-BY-SA 3.0
Unter Burg Teck geht es steil abwärts: Für Kletterer ein Paradies / Foto: Wikipedia / Mer-Kun / CC-BY-SA 3.0

Die Bergwacht hat am Samstagabend einen lebensgefährlich verletzten Kletterer (26) gerettet, der am steilen Berg unterhalb von Burg Teck abgestürzt war. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus.

Der 26-Jährige wurde eigentlich durch einen 27-Jährigen mit einem Seil gesichert. Als das Opfer ins Rutschen geriet, versagte die Seilsicherung und der junge Mann stürzte etwa zehn Meter in die Tiefe. Danach rutschte er noch einen Abhang hinunter.
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Burg Neuhaus: Tödlicher Sturz von Burgmauer



Luftbild von Burg Neuhaus / Foto: Wikipedia / Jumic / CC BY 3.0 DE
Luftbild von Burg Neuhaus / Foto: Wikipedia / Jumic / Lizenz: CC BY 3.0 DE

Beim beliebten Mittelaltermarkt „Spectaculum et Gaudium“ auf Burg Neuhaus bei Igersheim hat es gestern Abend (Samstag) einen tödlichen Unfall gegeben.

Ein Besucher (40) wollte gegen 21 Uhr im Bereich des Turms auf der Burgmauer entlanglaufen. Dabei kam er ins Straucheln und stürzte zehn Meter in die Tiefe.

Noch an der Unglücksstelle erlag er seinen schweren Verletzungen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Mann offenbar alkoholisiert. Er war mit mehreren Angehörigen auf dem Markt, die von Seelsorgern betreut wurden. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen. Das meldet die Polizei Heilbronn.
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Chateau de la Rivière: Chinesischer Milliardär Lam Kok stirbt bei Hubschrauberabsturz




Der "Figaro" berichtet über die Pläne des Milliardärs für Chateau de la Rivière / Bild: Screenshot
Der „Figaro“ berichtet über die Pläne des Milliardärs für Chateau de la Rivière / Bild: Screenshot
Chinas Superreiche sind vernarrt in Frankreichs Wein-Chateaux – und kaufen traditionsreiche Domänen auf, wo sie sie kriegen können. Jetzt hat die Jagd nach den Wein-Schlössern mehrere Todesopfer gefordert:

Ein Helikopter mit Tee-Milliardär Lam Kok (46), seinem Sohn (12), einem Übersetzer und dem Piloten an Bord, ist bei Chateau de la Rivière nahe Saint-Emilion (Bordeaux) in die Dordogne gestürzt. Es gibt offenbar keine Überlebenden. Das meldet die Agentur afp.

Die Leiche des Kindes und Trümmerteile des Helikopters sind gefunden worden. Die Suche nach den sterblichen Überresten der anderen Insassen ist seit Tagen im Gange. Helfer mit Booten und Taucher sind im Einsatz, was in der starken Strömung nicht einfach ist.

Tage später konnten das Helikopter-Wrack und eine weitere Leiche aus der Dordogne geborgen werden. Es handelte sich allerdings um keinen der Gesuchten, sondern um einen seit April vermissten Franzosen.
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Kerpen: Betrunkener Autofahrer rammt Tor von Schloss Türnich


Schloss Türnich / Foto: Burgerbe.de
Schloss Türnich / Fotos: Burgerbe.de
Autounfall in der Schumi-Stadt: Ein 22-Jähriger hat in der Nacht just vor dem Tor von Schloss Türnich in Kerpen (Rhein-Erft-Kreis) die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er rammte das Schlosstor und beschädigte einen der Torflügel, der nun reichlich schief in den Angeln hängt.

Der junge Mann war betrunken – und mit seiner Freundin unterwegs. Das meldet die Polizei.

Der Unfall ereignete sich laut der Polizeimeldung in der Nacht zu Donnerstag (17. Oktober 2003 gegen 1.45 Uhr). Der Fahrer war auf der Türnicher Maximilianstraße in Richtung Heerstraße unterwegs. An der Einmündung wollte er nach links auf die Heerstraße einzufahren.
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Schlossherr von Schloss Drehsa stirbt unter Rasenmäher



Der tödliche Unfall passierte bei Mäharbeiten / Foto: Wikipedia/Rototom/CC-BY-SA-3.0-migrated
Der tödliche Unfall passierte bei Mäharbeiten / Foto: Wikipedia/Rototom/CC-BY-SA-3.0

Ein schrecklicher Unfall erschüttert die Oberlausitz: Beim Rasenmähen mit einem Aufsitzmäher ist der 35-jährige Eigentümer von Schloss Drehsa, ein Freiherr von Salza und Lichtenau, tödlich verunglückt.

Der Mäher war an einem Hang umgekippt, hatte sich überschlagen und den Gutsbesitzer unter sich begraben. Der Kopf des Schlossherrn geriet dabei in die Messer des noch laufenden Mähwerks. Der Freiherr erlitt tödliche Schnittverletzungen im Gesicht.

Die Polizei geht von einem tragischen Unglücksfall aus und schließt Fremdeinwirkung mittlerweile aus. Nachbarn fanden den umgestürzten Rasentraktor an einem Hang des Schlossgartens.

Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Verunglückten feststellen, meldet die Polizei Sachsen. Der Unfall, der am 17. September 2013 passierte, machte damals bundesweit Schlagzeilen.

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