1500 Jahre lang lagen rund 300 römische Goldmünzen in einem Krug im norditalienischen Como. Zuletzt unter dem Kellerboden eines 1870 gebauten Theaters und späteren Kinos.
Bei Ausgrabungen in dem zum Abriss freigegebenen ehemaligen Cressoni Theater haben Arbeiter den Münzschatz entdeckt.
Er wurde wohl in den turbulenten Jahren des Untergangs des Imperiums versteckt, als das zur Festung ausgebaute Como immer wieder von durchziehenden germanischen Truppen bedroht wurde. Römischer Goldschatz in Como gefunden weiterlesen →
Schloss Fürstenstein und sein Tunnelsystem im ehemaligen Niederschlesien sind so etwas wie ein polnisches Loch Ness: Ein Ort voller Geschichten, wo immer wieder Mysteriöses vermutet wird. Aber Nachforschungen führen dann ins Nichts.
Aktuell ist ein Hype um einen angeblich im einem Stollen in Schlossnähe gefundenen Nazi-Panzerzug voller Raubgold und anderer Schätze ausgebrochen.
1946: Bei einer Grabung auf Burg Niedzica nahe Krakau findet Andrzej Benesz ein vergrabenes Zinnrohr. Darin kommt eine jahrhundertealte Lederschnur mit Knoten zum Vorschein.
Ziemlich ungewöhnlich für Osteuropa: Mit solchen Quipu genannten Schnüren gab die Oberschicht der Inka zur Blütezeit ihres Reichs in Peru verschlüsselte Botschaften weiter.